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19. März bis 23. April Rückreise von Sydney zurück nach Westaustralien, Abschluss und Rückreise nach Biel
19. bis 20. März Canberra
In Canberra besuchen wir den Platz mit dem alten und dem neuen Parlamentshaus und fanden die Botschaft der Aborigines mit ihrer stummen Demonstration für ihre Landrechte.
In Canberra besuchen wir den Platz mit dem alten und dem neuen Parlamentshaus und fanden die Botschaft der Aborigines mit ihrer stummen Demonstration für ihre Landrechte.
20. bis 21. März Albury
Hier zeigen wir Bilder der Fahrt nach Albury. Auf der Weiterfahrt machten wir Halt in Rutherglen, einem Ort mit vielen historischen Gebäuden.
Hier zeigen wir Bilder der Fahrt nach Albury. Auf der Weiterfahrt machten wir Halt in Rutherglen, einem Ort mit vielen historischen Gebäuden.
21. bis 23. März Echuca
Echuca ist ein historisch bedeutender Ort am 2375km langen Murray River. Hier hatte es zur Kolonialzeit 80 Hotels und einen Hafen für die Flussschiffe, die bis hier verkehrten. Alte Raddampfer sind heute noch in Betrieb und werden für touristische Fahrten benutzt. Wir besuchen den historischen Hafen und spazieren durch den Ort mit gut erhaltenen historischen Gebäuden.
Echuca ist ein historisch bedeutender Ort am 2375km langen Murray River. Hier hatte es zur Kolonialzeit 80 Hotels und einen Hafen für die Flussschiffe, die bis hier verkehrten. Alte Raddampfer sind heute noch in Betrieb und werden für touristische Fahrten benutzt. Wir besuchen den historischen Hafen und spazieren durch den Ort mit gut erhaltenen historischen Gebäuden.
23. bis 24. März Mildura
Mildura ist ein sonniger Ferienort mit grosszügigem Platz für Events und breiten Strassen, Weite Australiens ist auch im Ort zu spüren.
Mildura ist ein sonniger Ferienort mit grosszügigem Platz für Events und breiten Strassen, Weite Australiens ist auch im Ort zu spüren.
24. bis 25. März Tanunda
Auf der Fahrt nach Tanunda passieren wir wieder einmal eine Quarantänekontrolle, Gemüse, Obst, Pflanzen aller Art dürfen die Grenze nach Südaustralien nicht passieren. Der Kontrolleur will sogar meine gekochten Apfel sehen.
Auf der Fahrt nach Tanunda passieren wir wieder einmal eine Quarantänekontrolle, Gemüse, Obst, Pflanzen aller Art dürfen die Grenze nach Südaustralien nicht passieren. Der Kontrolleur will sogar meine gekochten Apfel sehen.
25. bis 26. März Port Augusta
Die Strecke Tanunda nach Port Augusta sind wir schon mal gefahren nämlich in umgekehrter Richtung beide Male bei bewölktem Himmel.
Die Strecke Tanunda nach Port Augusta sind wir schon mal gefahren nämlich in umgekehrter Richtung beide Male bei bewölktem Himmel.
26. bis 29. März Ceduna
In Ceduna reservierten wir ein Cabin mit 2 Schlafräumen zu einem günstigen Preis. Die Zeltplätze waren alle ausgebucht. 2 Tage hatten wir hier Zeit um uns auszuruhen und die schöne Gegend bei herbstlichem Wetter zu geniessen.
In Ceduna reservierten wir ein Cabin mit 2 Schlafräumen zu einem günstigen Preis. Die Zeltplätze waren alle ausgebucht. 2 Tage hatten wir hier Zeit um uns auszuruhen und die schöne Gegend bei herbstlichem Wetter zu geniessen.
29. bis 31. März Boder Village und Cocklebiddy Roadhouses
2. Etappen auf dem Nullarbor Plain mit diversen Halts bei den Roadhouses. An der Grenze zu Westaustralien nach dem Boder Village, wo wir übernachteten passierten wir am Morgen die obligate Quarantänekontrolle, wo Honig frisches Gemüse, Früchte un alle frischen pflanzlichen Produkte in den Abfall geworfen werden müssen.
2. Etappen auf dem Nullarbor Plain mit diversen Halts bei den Roadhouses. An der Grenze zu Westaustralien nach dem Boder Village, wo wir übernachteten passierten wir am Morgen die obligate Quarantänekontrolle, wo Honig frisches Gemüse, Früchte un alle frischen pflanzlichen Produkte in den Abfall geworfen werden müssen.
31. März bis 2. April Norseman
Auf dem Weg nach Norseman hatten wir nochmals die gerade Strecke von 90 Meilen zu bewältigen. 146,4 Km geradeaus fahren, bis die erste Kurve kommt und sie kommt bestimmt. Es tönt "gfürchiger" als es ist, nach den vielen geraden und flachen Strecken.
In Norseman legen wir einen Ruhetag ein. Am Samstag kaufen wir schon alles ein, was nötig ist. Wir haben gut entschieden, denn am Ostersonntag dem 1. April, kein Aprilscherz, waren alle Läden geschlossen. Auch der Supermarkt, der eigentlich offen sein sollte hatte geschlossen. *Sorry we are closed". Wir spazierten durch den Ort, der in der Wüste liegt. Norseman hiess übrigens ein Pferd, das dem Ort den Namen gab, dem eine Statue gewidmet ist. Norseman war eine wichtige Goldgräberstadt, wo ausserordentlich viel Gold gefunden wurde. Heute ist sie der Ausgangspunkt Ort vor der Reise durch die Nullarbor Wüste nach Südaustralien.
Auf dem Weg nach Norseman hatten wir nochmals die gerade Strecke von 90 Meilen zu bewältigen. 146,4 Km geradeaus fahren, bis die erste Kurve kommt und sie kommt bestimmt. Es tönt "gfürchiger" als es ist, nach den vielen geraden und flachen Strecken.
In Norseman legen wir einen Ruhetag ein. Am Samstag kaufen wir schon alles ein, was nötig ist. Wir haben gut entschieden, denn am Ostersonntag dem 1. April, kein Aprilscherz, waren alle Läden geschlossen. Auch der Supermarkt, der eigentlich offen sein sollte hatte geschlossen. *Sorry we are closed". Wir spazierten durch den Ort, der in der Wüste liegt. Norseman hiess übrigens ein Pferd, das dem Ort den Namen gab, dem eine Statue gewidmet ist. Norseman war eine wichtige Goldgräberstadt, wo ausserordentlich viel Gold gefunden wurde. Heute ist sie der Ausgangspunkt Ort vor der Reise durch die Nullarbor Wüste nach Südaustralien.
2. bis 6. April Esperence
Kurz nach Norseman suchen wir die Dundas Rocks. In den Goldfeldern von Dundas wurde das erste Gold in der Region gefunden. Noch heute wird in einer Mine Gold geschürft. Auf der Suche nach den Felsen, fahren wir nach wenigen hundert Metern an diesen vorbei, auf unserer Irrfahrt sehen wir eine Mine, wo im Tagebau Gestein und Mineralien abgebaut werden und treffen auf den grossen Salzsee. Auf der Rückfahrt sieht Pierre plötzlich die Felsen. Wir können diese nun besuchen. Sie sind nicht wie andernorts üblich angeschrieben. Am frühen Nachmittag treffen wir in Esperance ein. Die meisten Shops und Restaurants sind geschlossen. Es ist Ostermontag ein Public Holiday. Etwas ausserhalb finden wir trotzdem noch einen Supermarkt, der offen hat.
Auf dem Camping treffen wir auf Nachbarn aus der Schweiz, Pia und Kurt ein frisch pensioniertes Ehepaar aus dem Kanton Uri, die 20 Monate unterwegs sind. Wir treffen uns zum Aperitif und dann spontan zum Nachtessen. Tags darauf spazieren wir dem Strand entlang mit Blick auf den modernen grossen Hafen und gelangen bis zur alten Jetty, die in den Siebziger Jahren des letzten Jahrhunderts durch den neuen Hafen abgelöst wurde.
Kurz nach Norseman suchen wir die Dundas Rocks. In den Goldfeldern von Dundas wurde das erste Gold in der Region gefunden. Noch heute wird in einer Mine Gold geschürft. Auf der Suche nach den Felsen, fahren wir nach wenigen hundert Metern an diesen vorbei, auf unserer Irrfahrt sehen wir eine Mine, wo im Tagebau Gestein und Mineralien abgebaut werden und treffen auf den grossen Salzsee. Auf der Rückfahrt sieht Pierre plötzlich die Felsen. Wir können diese nun besuchen. Sie sind nicht wie andernorts üblich angeschrieben. Am frühen Nachmittag treffen wir in Esperance ein. Die meisten Shops und Restaurants sind geschlossen. Es ist Ostermontag ein Public Holiday. Etwas ausserhalb finden wir trotzdem noch einen Supermarkt, der offen hat.
Auf dem Camping treffen wir auf Nachbarn aus der Schweiz, Pia und Kurt ein frisch pensioniertes Ehepaar aus dem Kanton Uri, die 20 Monate unterwegs sind. Wir treffen uns zum Aperitif und dann spontan zum Nachtessen. Tags darauf spazieren wir dem Strand entlang mit Blick auf den modernen grossen Hafen und gelangen bis zur alten Jetty, die in den Siebziger Jahren des letzten Jahrhunderts durch den neuen Hafen abgelöst wurde.
Besuch im Cape Le Grand Nationalpark unser Tagesausflug in Esperance.
6. bis 12. April Albany Abschied
Auf dem Weg nach Albany begegnen wir auf der Strasse einer riesigen Maschine zur Bearbeitung der Felder. In Albany quartieren wir uns bei Larry auf dem Torbay ein. Wir sind hier um Abschied zu nehmen von all den Leuten, die wir kennen. Larry, Judy, Geoff, Kathy, Dennis, Ted, Ruedi, Janey, die Gruppe der Golfspieler und des Cosy Corner Kaffeetreffs. Fischen, Kaffeetrinken, verschiedene Einladungen zum Essen gegenseitig und nochmals ein Besuch der Frenchman Bay standen auf unserem Programm bevor wir uns aufmachten nach Fremantle.
Auf dem Weg nach Albany begegnen wir auf der Strasse einer riesigen Maschine zur Bearbeitung der Felder. In Albany quartieren wir uns bei Larry auf dem Torbay ein. Wir sind hier um Abschied zu nehmen von all den Leuten, die wir kennen. Larry, Judy, Geoff, Kathy, Dennis, Ted, Ruedi, Janey, die Gruppe der Golfspieler und des Cosy Corner Kaffeetreffs. Fischen, Kaffeetrinken, verschiedene Einladungen zum Essen gegenseitig und nochmals ein Besuch der Frenchman Bay standen auf unserem Programm bevor wir uns aufmachten nach Fremantle.
12. bis 23. April Fremantle
Am 12. April geht es auf die letzte typisch australische Autofahrt über 415 km von Albany nach Fremantle, wo wir vorerst für 6 Tage im Camping Woodmanpoint unser Zelt ein letztes mal aufstellten. Danach wechselten wir für die letzten Tage in ein Cabin auf dem Camping Fremantle Village. Wir besuchten nochmals Fremantle und mehrmals Perth. Mit Lorenz besuchten wir ein Weingut im Svanvalley. Für die Reise nach Fremantle und Perth benutzten wir Bus und Zug. Zum Essen wurden wir je einmal von Barbara und Silvia eingeladen. Barbara und Lorenz besuchten uns zum Essen in der Campingküche. Zum Abschluss am 22. April gehen wir noch gemeinsam in ein Restaurant essen. Dazu sind ebenfalls Deniqua und Laura Lorenzes Schwestern eingeladen.
Am 12. April geht es auf die letzte typisch australische Autofahrt über 415 km von Albany nach Fremantle, wo wir vorerst für 6 Tage im Camping Woodmanpoint unser Zelt ein letztes mal aufstellten. Danach wechselten wir für die letzten Tage in ein Cabin auf dem Camping Fremantle Village. Wir besuchten nochmals Fremantle und mehrmals Perth. Mit Lorenz besuchten wir ein Weingut im Svanvalley. Für die Reise nach Fremantle und Perth benutzten wir Bus und Zug. Zum Essen wurden wir je einmal von Barbara und Silvia eingeladen. Barbara und Lorenz besuchten uns zum Essen in der Campingküche. Zum Abschluss am 22. April gehen wir noch gemeinsam in ein Restaurant essen. Dazu sind ebenfalls Deniqua und Laura Lorenzes Schwestern eingeladen.
23. bis 24. April Rückreise nach Biel CH
Montag 23. April am Nachmittag Abflug in Perth nach Singapur, am 24. April weiterfliegen von Singapur nach Zürich und zum Abschluss mit der SBB von Zürich nach Biel.
Montag 23. April am Nachmittag Abflug in Perth nach Singapur, am 24. April weiterfliegen von Singapur nach Zürich und zum Abschluss mit der SBB von Zürich nach Biel.
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