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16. Okt. bis 1. Nov. Litchfield Nationalpark bis Broom
16. Oktober: Fahrt nach Pin Creek mit Besuch des Litchfield Nationalpark
Im Litchfield Natinalpark besuchten wir zuerst die Termitenbauten. Interessant sind die magnetic Termites, die ihre Bauten genau in süd-nord Richtung ausrichten, damit immer eine Seite im Schatten der Sonne ist. Damit regulieren sie die Wärme in ihren Bauten. Besonders beeindruckend sind die grossen bis zu mehreren Metern hohen Kathedralen artigen Termitenbauten. Dann die Florence Falls, zu denen wir über den "Shady Creek Walk", wanderten, der durch einen beeindruckenden unglaublich schönen Monsunregenwald führt, am "Plunge Pool" vorbei zu den Wasserfällen. Anschliessen Übernachteten wir in Pin Creek, das wir inzwischen bestens kannten, denn da hielten wir wegen eines platten Reifens bereits dreimal, um eine Pause einzulegen.
Im Litchfield Natinalpark besuchten wir zuerst die Termitenbauten. Interessant sind die magnetic Termites, die ihre Bauten genau in süd-nord Richtung ausrichten, damit immer eine Seite im Schatten der Sonne ist. Damit regulieren sie die Wärme in ihren Bauten. Besonders beeindruckend sind die grossen bis zu mehreren Metern hohen Kathedralen artigen Termitenbauten. Dann die Florence Falls, zu denen wir über den "Shady Creek Walk", wanderten, der durch einen beeindruckenden unglaublich schönen Monsunregenwald führt, am "Plunge Pool" vorbei zu den Wasserfällen. Anschliessen Übernachteten wir in Pin Creek, das wir inzwischen bestens kannten, denn da hielten wir wegen eines platten Reifens bereits dreimal, um eine Pause einzulegen.
17. Oktober: Fahrt nach Timber Creek
In Timber Creek machten wir auf dem Weg nach Westen Halt. Auf dem Campingplatz, der am Flussufer liegt, wimmelte es von Vögeln verschiedenster Art, die ständig in Bewegung waren. Besonders häufig waren die rot grünen Papageien, die im Flug ihr Gefieder in den schönsten Farben präsentierten. In den hohen Bäumen am Flussufer hat sich auch eine Kolonie von Flying Fox niedergelassen. Wegen der bevorstehenden Quarantänekontrolle an der Grenze zu Westaustralien, kochte Pierre all unser frisches Gemüse zu einem feinen Nachtessen und zu einer Sauce für den nächsten Tag. Aus einem Rest Ingwer kochte er einen feinen Tee, der mit Zitronensaft ausgezeichnet schmeckte. Zur Nachahmung bestens empfohlen. Als Pierre gemütlich beim Kochen war suchte sich ein Vogel seine Glatze als Landeplatz für seine Notdurft aus - o jemine. Den Rest Honig, den wir noch hatten verschenkten wir einem Campingplatzangestellten, der sich darüber sehr freute.
In Timber Creek machten wir auf dem Weg nach Westen Halt. Auf dem Campingplatz, der am Flussufer liegt, wimmelte es von Vögeln verschiedenster Art, die ständig in Bewegung waren. Besonders häufig waren die rot grünen Papageien, die im Flug ihr Gefieder in den schönsten Farben präsentierten. In den hohen Bäumen am Flussufer hat sich auch eine Kolonie von Flying Fox niedergelassen. Wegen der bevorstehenden Quarantänekontrolle an der Grenze zu Westaustralien, kochte Pierre all unser frisches Gemüse zu einem feinen Nachtessen und zu einer Sauce für den nächsten Tag. Aus einem Rest Ingwer kochte er einen feinen Tee, der mit Zitronensaft ausgezeichnet schmeckte. Zur Nachahmung bestens empfohlen. Als Pierre gemütlich beim Kochen war suchte sich ein Vogel seine Glatze als Landeplatz für seine Notdurft aus - o jemine. Den Rest Honig, den wir noch hatten verschenkten wir einem Campingplatzangestellten, der sich darüber sehr freute.
18. & 19. Oktober: Fahrt nach Kununurra mit Besuch im Keep River Nationalpark und dem Lake Argyle, dann ein Tag Ruhepause
Im Keep River Nationalpark besuchten wir kurz einen Teich, wo sich viele Enten niedergelassen haben und einen Hügel, auf dem ein traditionelles Jagdhaus der Aborigines befindet. Im Park war praktisch überall das Gras ausgebrannt worden. Das wird im Norden immer wieder teilweise gemacht, um grössere Buschbrände zu vermeiden. Die Aborigines tun dies auch um Tiere zu ihrer Nahrung jagen zu können.
An der Quarantänestation hat uns die Lady nach Gemüse, Früchten, Pflanzen und Honig gefragt, auf eine Kontrolle hat sie verzichtet. Zwei ältere Herren haben wahrscheinloch wirklich nichts dabei, oder sie hat auf unsere ehrlichen Gesichter vertraut.
Unterwegs machten wir einen Abstecher an den Lake Argyle, einen riesigen Stausee, mit dem viele Pflanzungen mit tropischen Früchten bewässert werden.
In Kununurra haben wir uns mit allen nötigen Lebensmitteln, Gemüse und Früchten neu versorgt und im Bottleshop haben wir eine Kiste Bier und Wein eingekauft. Eine alkoholfreie Phase ging damit zu Ende!
Auf dem Campingplatz am Kununurra Lake haben wir für 2 Tage eingecheckt. Pierre fand eine Zeltplatz mit einzigartiger Sicht auf den See und den Sonnenuntergang. Wir konnten uns bestens erholen und Pierre verfasste seinen ersten französischen Text fürs Internet.
Im Keep River Nationalpark besuchten wir kurz einen Teich, wo sich viele Enten niedergelassen haben und einen Hügel, auf dem ein traditionelles Jagdhaus der Aborigines befindet. Im Park war praktisch überall das Gras ausgebrannt worden. Das wird im Norden immer wieder teilweise gemacht, um grössere Buschbrände zu vermeiden. Die Aborigines tun dies auch um Tiere zu ihrer Nahrung jagen zu können.
An der Quarantänestation hat uns die Lady nach Gemüse, Früchten, Pflanzen und Honig gefragt, auf eine Kontrolle hat sie verzichtet. Zwei ältere Herren haben wahrscheinloch wirklich nichts dabei, oder sie hat auf unsere ehrlichen Gesichter vertraut.
Unterwegs machten wir einen Abstecher an den Lake Argyle, einen riesigen Stausee, mit dem viele Pflanzungen mit tropischen Früchten bewässert werden.
In Kununurra haben wir uns mit allen nötigen Lebensmitteln, Gemüse und Früchten neu versorgt und im Bottleshop haben wir eine Kiste Bier und Wein eingekauft. Eine alkoholfreie Phase ging damit zu Ende!
Auf dem Campingplatz am Kununurra Lake haben wir für 2 Tage eingecheckt. Pierre fand eine Zeltplatz mit einzigartiger Sicht auf den See und den Sonnenuntergang. Wir konnten uns bestens erholen und Pierre verfasste seinen ersten französischen Text fürs Internet.
Hello
Oui c’est moi?
Un petit bonjour et explication en français pour les purs francophones.
Cela fait un mois et demi environ que nous sommes partis de Perth avec Hans mon chauffeur privé. Pour ceux qui ne le savent pas, je suis un des rares à ne pas avoir de permis de conduire. Pour compenser, je me charge de faire les repas et le confort du chauffeur. Ce qui n’est pas une mince affaire.
Nous avons acheté tous ce que nous avions besoin pour le camping (tente, chaises, tables, frigo, réchaud etc.. ) + les premières nécessités de nourriture. Ceci nous a pris 4 jours en comptant également le changement de serrure de la porte du coffre + l’achat d’une roue de secours.
Donc pas eu le temps de visiter Perth que nous visiterons vers le mois de décembre en revenant par l’ouest depuis Broom que nous allons visiter sous peu.
L’itinéraire que nous avons fait vous avez pu le voir sur notre site avec je crois de superbes photos !
A part deux crevaisons plus le changement de la pompe à essence que nous avons fait à Alice Springs, la voiture tient bien le coup.
Pour situer un peu le pays, à notre deuxième crevaison, il a fallu faire environ 350 Km aller-retour pour avoir un nouveau pneu de réserve, car le prochain garage était à plus de 700 km dans la direction prévue. Comme nous étions juste à la porte du Kakadu nous ne voulions pas prendre de risque inutile. C’est comme ça !
Actuellement nous sommes à Kununurra dans un camping au bord d’un petit lac, rivière avec plus de 40 degré mais supportable.
Nous essayons de nous faire le plus plaisir possible et prenons le temps de faire ce que nous avons envie de faire. Les paysages sont toujours les mêmes et ne sont pas les mêmes. Il est difficile d’expliquer car le désert que j’ai vu jusqu’à présent n’est pas que du sable. Si vous regardez les photos il y a beaucoup de spinifex, des arbres de diverses grandeurs. Des endroits brûlés pour éviter les incendies et également pour favoriser les prochaines cultures. Tout ceci assez complexe mais fascinent.
Sur les routes des cadavres de Kangourous, vaches, walabis (kangourou tout petit) oiseaux et même un chameau qui se font prendre par les énormes road train avec trois remorques supplémentaires jusqu’à 53 mètres qui eux ne peuvent pas freiner.
Voilà, Je vous embrasse et me ferai un plaisir de vous donner d’autre informations en français du bord de la mer car jusqu’à présent je ne l’ai vue que deux fois, à Perth et à Darwin.
Oui c’est moi?
Un petit bonjour et explication en français pour les purs francophones.
Cela fait un mois et demi environ que nous sommes partis de Perth avec Hans mon chauffeur privé. Pour ceux qui ne le savent pas, je suis un des rares à ne pas avoir de permis de conduire. Pour compenser, je me charge de faire les repas et le confort du chauffeur. Ce qui n’est pas une mince affaire.
Nous avons acheté tous ce que nous avions besoin pour le camping (tente, chaises, tables, frigo, réchaud etc.. ) + les premières nécessités de nourriture. Ceci nous a pris 4 jours en comptant également le changement de serrure de la porte du coffre + l’achat d’une roue de secours.
Donc pas eu le temps de visiter Perth que nous visiterons vers le mois de décembre en revenant par l’ouest depuis Broom que nous allons visiter sous peu.
L’itinéraire que nous avons fait vous avez pu le voir sur notre site avec je crois de superbes photos !
A part deux crevaisons plus le changement de la pompe à essence que nous avons fait à Alice Springs, la voiture tient bien le coup.
Pour situer un peu le pays, à notre deuxième crevaison, il a fallu faire environ 350 Km aller-retour pour avoir un nouveau pneu de réserve, car le prochain garage était à plus de 700 km dans la direction prévue. Comme nous étions juste à la porte du Kakadu nous ne voulions pas prendre de risque inutile. C’est comme ça !
Actuellement nous sommes à Kununurra dans un camping au bord d’un petit lac, rivière avec plus de 40 degré mais supportable.
Nous essayons de nous faire le plus plaisir possible et prenons le temps de faire ce que nous avons envie de faire. Les paysages sont toujours les mêmes et ne sont pas les mêmes. Il est difficile d’expliquer car le désert que j’ai vu jusqu’à présent n’est pas que du sable. Si vous regardez les photos il y a beaucoup de spinifex, des arbres de diverses grandeurs. Des endroits brûlés pour éviter les incendies et également pour favoriser les prochaines cultures. Tout ceci assez complexe mais fascinent.
Sur les routes des cadavres de Kangourous, vaches, walabis (kangourou tout petit) oiseaux et même un chameau qui se font prendre par les énormes road train avec trois remorques supplémentaires jusqu’à 53 mètres qui eux ne peuvent pas freiner.
Voilà, Je vous embrasse et me ferai un plaisir de vous donner d’autre informations en français du bord de la mer car jusqu’à présent je ne l’ai vue que deux fois, à Perth et à Darwin.
20. Oktober: Fahrt in den Purunullu Nationalpark und anschliessend nach Halls Creek
Gut ausgeruht machten wir uns auf den Weg in den Purunullu Nationalpark, der auf dem Weg nach Halls Creek nicht verpasst werden sollte. Die Zufahrt ein 4WD Track war recht holprig und es musste 4 mal ein Fluss durchs Wasser überquert werden. Wir besuchten die Cathedral Gorge mit einer Wanderung von 2 km bei über 40 Grad Hitze. Der Weg zurück der Sonne entgegen erwies sich als recht schwierig, da die Sonne zeitweise eine gute Sicht verunmöglichte. Trotzdem die Fahrt hat sich gelohnt und was wir zu sehen bekamen war wunderschön. Die restlichen gut 100 km bewältigten wir bei Nacht mit Scheinwerferlicht. In Halls Creek kamen wir etwa 20 Minuten vor der Schliessung des Camping Office an.
Gut ausgeruht machten wir uns auf den Weg in den Purunullu Nationalpark, der auf dem Weg nach Halls Creek nicht verpasst werden sollte. Die Zufahrt ein 4WD Track war recht holprig und es musste 4 mal ein Fluss durchs Wasser überquert werden. Wir besuchten die Cathedral Gorge mit einer Wanderung von 2 km bei über 40 Grad Hitze. Der Weg zurück der Sonne entgegen erwies sich als recht schwierig, da die Sonne zeitweise eine gute Sicht verunmöglichte. Trotzdem die Fahrt hat sich gelohnt und was wir zu sehen bekamen war wunderschön. Die restlichen gut 100 km bewältigten wir bei Nacht mit Scheinwerferlicht. In Halls Creek kamen wir etwa 20 Minuten vor der Schliessung des Camping Office an.
21. & 22. Oktober: Fahrt nach Fiztroy Crossing und nach Derby
In Fitzroy Crossing trafen wir bisher den frechsten Vogel, er klaute uns beim Morgenessen einfach ein Stück frisch getoastetes Brot vom Teller.
In Derby besuchten wir den Prison Tree, den grössten Boab Baum, der vor Jahren den weissen Siedlern dazu diente Aborigines einzusperren, eine traurige Geschichte.
Derby hat den grössten Tidenhub der südlichen Hemisphäre mit durchschnittlich 8 Metern aufzuweisen. Das Meer weicht hier bei Ebbe entsprechend weit zurück. Auf dem Zeltplatz wurden wir witzig aber gut beraten, in welcher Richtung wir unser Zelt am besten aufstellen sollten, damit wir die kühlende Brise geniessen konnten.
In Fitzroy Crossing trafen wir bisher den frechsten Vogel, er klaute uns beim Morgenessen einfach ein Stück frisch getoastetes Brot vom Teller.
In Derby besuchten wir den Prison Tree, den grössten Boab Baum, der vor Jahren den weissen Siedlern dazu diente Aborigines einzusperren, eine traurige Geschichte.
Derby hat den grössten Tidenhub der südlichen Hemisphäre mit durchschnittlich 8 Metern aufzuweisen. Das Meer weicht hier bei Ebbe entsprechend weit zurück. Auf dem Zeltplatz wurden wir witzig aber gut beraten, in welcher Richtung wir unser Zelt am besten aufstellen sollten, damit wir die kühlende Brise geniessen konnten.
23. bis 27. Oktober: Aufenthalt in Broome an der Cable Beach
Pierre mit Spaziergängen am Strand, Housi mit viereckigen Augen am Computer, so vertreiben wir uns die Zeit. So gibt's Bilder und Berichtet auf dem Internet und für alle, die wissen möchten, wie wir so unterwegs sind gibt's ein paar Bilder zu sehen!
Pierre mit Spaziergängen am Strand, Housi mit viereckigen Augen am Computer, so vertreiben wir uns die Zeit. So gibt's Bilder und Berichtet auf dem Internet und für alle, die wissen möchten, wie wir so unterwegs sind gibt's ein paar Bilder zu sehen!
Sonnenuntergang bei einem Glas Bier und Impressionen von der Cable Beach!
Besuch im Malcom Douglas Wilderness Krokodilpark.
Wer erinnert sich noch an die Filmserie Unterwegs mit Malcom Douglas? Meine ältesten Erinnerungen an Australien Naturfilme. Malcom Douglas setze sich für die Erhaltung der Krokodile ein, zu einer Zeit, da viele die Krokodile am liebsten ausgerottet hätten und gründete so seinen eigenen Schutzpark. Wir besuchten die Krokodilfütterung un dachten so an 15 Minuten. Das ganze dauerte über eine Stunde mit viel Informationen über die Krokodile, ihr Verhalten und ihre Gefährlichkeit.
Wer erinnert sich noch an die Filmserie Unterwegs mit Malcom Douglas? Meine ältesten Erinnerungen an Australien Naturfilme. Malcom Douglas setze sich für die Erhaltung der Krokodile ein, zu einer Zeit, da viele die Krokodile am liebsten ausgerottet hätten und gründete so seinen eigenen Schutzpark. Wir besuchten die Krokodilfütterung un dachten so an 15 Minuten. Das ganze dauerte über eine Stunde mit viel Informationen über die Krokodile, ihr Verhalten und ihre Gefährlichkeit.
28. bis 30. Oktober Besuch von Middle Lagoon und Kooljaman nördlich von Broome
Der Weg nordwärts führt nach einem kurzen Stück asphaltierter Strasse über ca. 90 km sandige Naturstrasse, bevor die Strasse wieder asphaltiert ist. Middle Lagoon erreichen wir über eine 50 km lange Sandpiste, eine wunderschöne Bucht an der ein einfacher Campingplatz zu finden ist, der vom Aborigines Peter Howard erbaut wurde und geführt wird. Peter begrüsst uns per Handschlag und heisst uns herzlich willkommen. Er macht uns darauf aufmerksam, dass nachts Schlangen auf dem Gelände jagen und wir mit der Taschenlampe gut schauen müssen, das wir nicht auf eine treten. Die würde sich wohl sehr unangenehm zur wehr setzen. Zudem sei in der nächsten Zeit mit Krokodilen zu rechnen, die in der nächsten Zeit auftauchen würden um ihre Eier abzulegen. Pierre hatte ein bisschen Angst ins Wasser zu gehen, er hatte nicht verstanden, dass Peter sagte, es ei heute noch sicher. Wir erlebten einmal mehr einen wunderbaren Sonnenuntergang. Tags darauf stiessen wir weiter nördlich auf einen öffentlichen Anschlag mit dem Hinweis: Vorsicht es sind Krokodile gesichtet worden.
Die zweite Übernachtung verbrachten wir in Kooljaman (Cape Leveque). Auf der Westseite ruppige Meer mit grossen Wellen, wo das Baden verboten war und auf der Ostseite ruhiges Wasser mit lieblichem Badestrand.
Der Weg nordwärts führt nach einem kurzen Stück asphaltierter Strasse über ca. 90 km sandige Naturstrasse, bevor die Strasse wieder asphaltiert ist. Middle Lagoon erreichen wir über eine 50 km lange Sandpiste, eine wunderschöne Bucht an der ein einfacher Campingplatz zu finden ist, der vom Aborigines Peter Howard erbaut wurde und geführt wird. Peter begrüsst uns per Handschlag und heisst uns herzlich willkommen. Er macht uns darauf aufmerksam, dass nachts Schlangen auf dem Gelände jagen und wir mit der Taschenlampe gut schauen müssen, das wir nicht auf eine treten. Die würde sich wohl sehr unangenehm zur wehr setzen. Zudem sei in der nächsten Zeit mit Krokodilen zu rechnen, die in der nächsten Zeit auftauchen würden um ihre Eier abzulegen. Pierre hatte ein bisschen Angst ins Wasser zu gehen, er hatte nicht verstanden, dass Peter sagte, es ei heute noch sicher. Wir erlebten einmal mehr einen wunderbaren Sonnenuntergang. Tags darauf stiessen wir weiter nördlich auf einen öffentlichen Anschlag mit dem Hinweis: Vorsicht es sind Krokodile gesichtet worden.
Die zweite Übernachtung verbrachten wir in Kooljaman (Cape Leveque). Auf der Westseite ruppige Meer mit grossen Wellen, wo das Baden verboten war und auf der Ostseite ruhiges Wasser mit lieblichem Badestrand.
30. Oktober bis 1. November Ruhige Tage in Broome
Die verbringen wir an der Roebuck Bay auf dem gleichnamigen Campingplatz direkt am Strand gelegen mit Sicht auf den Sonnenaufgang und das Meer.
Die verbringen wir an der Roebuck Bay auf dem gleichnamigen Campingplatz direkt am Strand gelegen mit Sicht auf den Sonnenaufgang und das Meer.
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