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2. Februar bis 19. März 2018 unterwegs nach dem Osten: Nullarbor, Adelaide, Melbourne bis Sydney
Vom 2. bis 4. Februar bereiten wir uns auf unsere weiter Reise vor. Dazu gehört, wir müssen unsere Visa verlängern. Das hört sich einfach an, aber ist ein bürokratischer Vorgang erster Güte. Zuerst müssen wir wieder vorne Anfangen, einen riesigen Fragebogen am Computer ausfüllen und die Gebühren bezahlen. Dann kommen die Bearbeitungsschritte über einige Tage mit Fragen per E-Mail, die wir beantworten müssen und zuletzt werden noch die Passkopien und ein Bankauszug über die letzten 3 Monate verlangt. Dann sind wir zur letzten Überprüfung angenommen und erhalten kurz darauf die Visaverlängerungen, wie wir das eigentlich nicht anders erwartet hatten. Vor dem Start waren wir noch mal bei Barbara und Steve zum Nachtessen, um uns für die lange Reise zu stärken. Am traditionellen Sonntagskonzert in Fremantle trafen wir uns noch mit Silvia.
5. bis 7. Februar Hyden, Wave Rock
Aller Unsicherheiten zum Trotz machten wir uns auf den Weg Richtung Südaustralien. Wir reisten zuerst von Fremantle nach York einem historischen Ort, der in seiner kolonialen Bauweise erhalten wurde und sehr sehenswert ist. Am Nachmittag erreichten wir Hyden und schlugen unser Zelt bei Wave Rock auf, einem Felsen, der sich wie eine riesige Welle vor dem Besucher erhebt. Wir machten eine Wanderung über den riesigen Felsen. Mit einem Stausee wird das Regenwasser vom Felsen gesammelt und damit wird der Ort Hyden mit Trinkwasser versorgt. Am nächsten Tag unternehmen wir eine Wanderung zu einem Salzwassersee durch die angrenzende Wüstenlandschaft.
Aller Unsicherheiten zum Trotz machten wir uns auf den Weg Richtung Südaustralien. Wir reisten zuerst von Fremantle nach York einem historischen Ort, der in seiner kolonialen Bauweise erhalten wurde und sehr sehenswert ist. Am Nachmittag erreichten wir Hyden und schlugen unser Zelt bei Wave Rock auf, einem Felsen, der sich wie eine riesige Welle vor dem Besucher erhebt. Wir machten eine Wanderung über den riesigen Felsen. Mit einem Stausee wird das Regenwasser vom Felsen gesammelt und damit wird der Ort Hyden mit Trinkwasser versorgt. Am nächsten Tag unternehmen wir eine Wanderung zu einem Salzwassersee durch die angrenzende Wüstenlandschaft.
7. bis 8. Februar Hyden - Norseman
Von Hyden wollten wir eigentlich eine Naturstrasse bis Norseman befahren. Wegen der starken Regenfälle entschlossen wir uns einen längeren Umweg südlich aus Sicherheitsgründen unter die Räder zu nehmen. Norseman ist die letzte Ortschaft mit guter Versorgungsmöglichkeit, bevor wir uns auf den langen Weg durch den legendären Nullarbor machten.
Von Hyden wollten wir eigentlich eine Naturstrasse bis Norseman befahren. Wegen der starken Regenfälle entschlossen wir uns einen längeren Umweg südlich aus Sicherheitsgründen unter die Räder zu nehmen. Norseman ist die letzte Ortschaft mit guter Versorgungsmöglichkeit, bevor wir uns auf den langen Weg durch den legendären Nullarbor machten.
8. bis 10. Februar Reise von Norseman via Cocklebiddy Roadhouse, Border Village durch den Nullarbor nach Ceduna.
In Cocklebiddy konnten wir unser Zelt nicht am zugewiesenen Platz aufstellen. Es war unmöglich die Zeltheringe einzuschlagen. Auf dem benachbarten Rasen gelang dies aber einwandfrei. 90 Meilen oder 146,6 km ohne Richtungswechsel geradeaus fahren ist ein besonderes Ding. Es tönt schwieriger als es ist. Eigentlich wollten wir danach in Eucla halt machen. Auf dem Zeltplatz gab es aber weder Wasser noch Elektrizität. Wir mussten ins Border Village ausweichen. Da gab's einen guten Zeltplatz und in der Bar des Roadhouses ein gutes Bier. Hier kochten wir den Rest unseres Gemüse und die Äpfel, denn nach Südaustralien dürfen keine Früchte , keine Gemüse und keine Pflanzen eingeführt werden. Eine Vorsichtsmassnahme gegen die Verbreitung der tropischen Fruchtfliege. Kurz vor Ceduna wurden wir kontrolliert. Nach einem kurzen Blick in unsere Sachen und den Kühlschrank durften wir unseren Weg fortsetzen.
In Cocklebiddy konnten wir unser Zelt nicht am zugewiesenen Platz aufstellen. Es war unmöglich die Zeltheringe einzuschlagen. Auf dem benachbarten Rasen gelang dies aber einwandfrei. 90 Meilen oder 146,6 km ohne Richtungswechsel geradeaus fahren ist ein besonderes Ding. Es tönt schwieriger als es ist. Eigentlich wollten wir danach in Eucla halt machen. Auf dem Zeltplatz gab es aber weder Wasser noch Elektrizität. Wir mussten ins Border Village ausweichen. Da gab's einen guten Zeltplatz und in der Bar des Roadhouses ein gutes Bier. Hier kochten wir den Rest unseres Gemüse und die Äpfel, denn nach Südaustralien dürfen keine Früchte , keine Gemüse und keine Pflanzen eingeführt werden. Eine Vorsichtsmassnahme gegen die Verbreitung der tropischen Fruchtfliege. Kurz vor Ceduna wurden wir kontrolliert. Nach einem kurzen Blick in unsere Sachen und den Kühlschrank durften wir unseren Weg fortsetzen.
10. bis 14. Februar Ceduna
In Ceduna gefiel es uns so gut, dass wir gleich noch um eine Nacht verlängerten. Die Kontrolle des Tachometer an unserem Auto ergab, es ist ein Service fällig. In Ceduna hat es eine qualifizierte Werkstatt. Wir verlängern unseren Aufenthalt nochmals. Am Montagmorgen erfahren wir, am Dienstagnachmittag können wir unseren Service machen lassen, wir verlängern unseren Aufenthalt um einen weiteren Tag. Bei Ceduna hat es einen Hafen, mit bemaltem Leuchtturm, hier werden Getreide, Salz und Mineralien verschifft. Im weiteren entdeckten wir eine Aboriginalgallery in der es möglich ist, den Künstlerinnen beim malen zuzusehen. Arts Ceduna: Paintings, Lino Prints, Artifacts, Ceramics, Bush Medicine, Others. www.artceduna.com.au
In Ceduna gefiel es uns so gut, dass wir gleich noch um eine Nacht verlängerten. Die Kontrolle des Tachometer an unserem Auto ergab, es ist ein Service fällig. In Ceduna hat es eine qualifizierte Werkstatt. Wir verlängern unseren Aufenthalt nochmals. Am Montagmorgen erfahren wir, am Dienstagnachmittag können wir unseren Service machen lassen, wir verlängern unseren Aufenthalt um einen weiteren Tag. Bei Ceduna hat es einen Hafen, mit bemaltem Leuchtturm, hier werden Getreide, Salz und Mineralien verschifft. Im weiteren entdeckten wir eine Aboriginalgallery in der es möglich ist, den Künstlerinnen beim malen zuzusehen. Arts Ceduna: Paintings, Lino Prints, Artifacts, Ceramics, Bush Medicine, Others. www.artceduna.com.au
14. bis 16. Februar Port Lincoln
Auf dem Weg nach Port Lincoln besuchten wir den Point Labatt, wo wir von oben Zwergpinguine und Seelöwen in ihrem Revier beobachten konnten. Auf dem weiteren Weg treffen wir auf die Inselrocks eine Gruppe von Felsen in unterschiedlichsten Formen. In Port Lincoln besuchen wir den gleichnamigen Nationalpark, ein Park, der leider nicht zum Wandern geeignet ist. Besonders aufgefallen sind uns in einer Bucht Granitsteine, die alle auf einer bestimmten Höhe und einer bestimmten Richtung rötlich gefärbt sind.
Auf dem Weg nach Port Lincoln besuchten wir den Point Labatt, wo wir von oben Zwergpinguine und Seelöwen in ihrem Revier beobachten konnten. Auf dem weiteren Weg treffen wir auf die Inselrocks eine Gruppe von Felsen in unterschiedlichsten Formen. In Port Lincoln besuchen wir den gleichnamigen Nationalpark, ein Park, der leider nicht zum Wandern geeignet ist. Besonders aufgefallen sind uns in einer Bucht Granitsteine, die alle auf einer bestimmten Höhe und einer bestimmten Richtung rötlich gefärbt sind.
16. bis 18. Februar Port Augusta
Auf dem Weg nach Port Augusta machten wir in Cowell, einem sehr sehenswerten alten Städtchen halt, das in unseren Reiseführern nicht erwähnt wird. Port Augusta war eher enttäuschend, wirkt doch hier vieles verlottert. Z.B. die Fussgängerbrücke, die aus Sicherheitsgründen gesperrt ist. Auch im Stadtkern stehen alte wertvolle Bauten, die sich selbst überlassen sind. Hier konnten wir ellenlange Güterzüge beobachten, die entweder nach Darwin, Perth, Sydney oder Melbourne unterwegs sind.
Auf dem Weg nach Port Augusta machten wir in Cowell, einem sehr sehenswerten alten Städtchen halt, das in unseren Reiseführern nicht erwähnt wird. Port Augusta war eher enttäuschend, wirkt doch hier vieles verlottert. Z.B. die Fussgängerbrücke, die aus Sicherheitsgründen gesperrt ist. Auch im Stadtkern stehen alte wertvolle Bauten, die sich selbst überlassen sind. Hier konnten wir ellenlange Güterzüge beobachten, die entweder nach Darwin, Perth, Sydney oder Melbourne unterwegs sind.
18. bis 21. Februar Tanunda, Barossa Valley
Auf dem Campingplatz beginnt es zu regnen, als wir unser Zelt aufstellten. Wir mussten uns beeilen wurden trotzdem leicht feucht, bevor wir uns am Trockenen bei angenehmer Temperatur einen Drink genehmigen konnten. Tanunda der Ausgangsort für das Barossa Valley ist ein sehr schönes gut erhaltenes Städtchen, das wir mit einem ausgedehnten Spaziergang beehrten. Viele Bezeichnungen, wie Wursthaus und Allerlei als Bezeichnungen deuten auf die frühe Besiedlung durch deutsche Auswanderer hin. Am zweiten Tag besuchten wir den Kaiserstuhl Naturpark, wo sich Kängurus aus der Nähe fotografieren liessen. Dann fuhren wir kreuz und quer durchs liebliche Tal und besuchten die örtliche Käserei, die einen Vacherin Käse im Angebot hat, der zum Degustieren angeboten wurde Mhhhh!!!. Wir versorgten uns gleich mit den herrlichen Spezialitäten.
Auf dem Campingplatz beginnt es zu regnen, als wir unser Zelt aufstellten. Wir mussten uns beeilen wurden trotzdem leicht feucht, bevor wir uns am Trockenen bei angenehmer Temperatur einen Drink genehmigen konnten. Tanunda der Ausgangsort für das Barossa Valley ist ein sehr schönes gut erhaltenes Städtchen, das wir mit einem ausgedehnten Spaziergang beehrten. Viele Bezeichnungen, wie Wursthaus und Allerlei als Bezeichnungen deuten auf die frühe Besiedlung durch deutsche Auswanderer hin. Am zweiten Tag besuchten wir den Kaiserstuhl Naturpark, wo sich Kängurus aus der Nähe fotografieren liessen. Dann fuhren wir kreuz und quer durchs liebliche Tal und besuchten die örtliche Käserei, die einen Vacherin Käse im Angebot hat, der zum Degustieren angeboten wurde Mhhhh!!!. Wir versorgten uns gleich mit den herrlichen Spezialitäten.
21. bis 26. Februar Adelaide
In Adelaide führt uns unser Navy direkt ins Zentrum statt auf den Campingplatz. Im zweiten Anlauf fanden wir unsere Bleibe. Nach dem wir das Zelt aufgestellt hatten und eingerichtet waren begann es auch hier bei feuchtwarmem Wetter zu regnen. Mit dem Bus besuchten wir in Adelaide, das Zentrum, wo sich alt und neu gegenüberstehen. Ein besonderes Bijou ist das alte Gebäude der Bibliothek. Mit einer interessanten Ausstellung zur Siedlungsgeschichte Südaustraliens. Pierre verbrachte noch einen sonnigen Tag in Adelaide während dem ich einen ruhigen Tag auf dem Camping mit relaxen und Arbeiten am Computer verbrachte. Es war Freitagabend und der Campingplatz begann sich mit Familien zu füllen, die ihr Wochenende da verbringen. Das konnten wir überall beobachten, am Wochenende sind die Plätze gut besetzt un leeren sich dann am Sonntag oder Montag zusehends. In Port Adelaide besuchen wir das Schifffahrtsmuseum und bewundern, die gut erhaltenen Gebäude aus kolonialer Zeit.
In Adelaide führt uns unser Navy direkt ins Zentrum statt auf den Campingplatz. Im zweiten Anlauf fanden wir unsere Bleibe. Nach dem wir das Zelt aufgestellt hatten und eingerichtet waren begann es auch hier bei feuchtwarmem Wetter zu regnen. Mit dem Bus besuchten wir in Adelaide, das Zentrum, wo sich alt und neu gegenüberstehen. Ein besonderes Bijou ist das alte Gebäude der Bibliothek. Mit einer interessanten Ausstellung zur Siedlungsgeschichte Südaustraliens. Pierre verbrachte noch einen sonnigen Tag in Adelaide während dem ich einen ruhigen Tag auf dem Camping mit relaxen und Arbeiten am Computer verbrachte. Es war Freitagabend und der Campingplatz begann sich mit Familien zu füllen, die ihr Wochenende da verbringen. Das konnten wir überall beobachten, am Wochenende sind die Plätze gut besetzt un leeren sich dann am Sonntag oder Montag zusehends. In Port Adelaide besuchen wir das Schifffahrtsmuseum und bewundern, die gut erhaltenen Gebäude aus kolonialer Zeit.
26. Februar bis 1. März Robe
Ein geschichtsträchtiger Ort, sind doch hier im Jahr 1857 zwischen 16 und 17 tausend chinesische Goldsucher an Land gegangen, damit sie sich die 10 £ Einreisesteuer für Victoria sparen konnten. Robe ist heute ein begehrter Ferienort. Wir wanderten vom Campingplatz dem Strand entlang ins schöne Städtchen und begegneten den berühmten schwarzen Schwänen. Trotz etwas kühleren Temperaturen und mal einem leichten abendlichen Regen genossen wir den Aufenthalt.
Ein geschichtsträchtiger Ort, sind doch hier im Jahr 1857 zwischen 16 und 17 tausend chinesische Goldsucher an Land gegangen, damit sie sich die 10 £ Einreisesteuer für Victoria sparen konnten. Robe ist heute ein begehrter Ferienort. Wir wanderten vom Campingplatz dem Strand entlang ins schöne Städtchen und begegneten den berühmten schwarzen Schwänen. Trotz etwas kühleren Temperaturen und mal einem leichten abendlichen Regen genossen wir den Aufenthalt.
1. bis 4. März Portland
Auf der Fahrt nach Portland, bei Mount Gambier kamen wir in eine Polizeikontrolle, ich musste ins Röhrchen blasen, da ich das zum ersten mal machte, blies ich zu stark und musste es wiederholen. Selbstverständlich war alles in Ordnung, denn ich trinke prinzipiell nicht, wenn ich Autofahre. In Portland erkundeten wir den Ort mit seinen historischen Gebäuden aus dunklem Stein erbaut und besuchten den Botanischen Garten. Ich versuchte eine Wolldecke zu kaufen. Es war keine zu finden und nordisches Bettzeug wollte ich nicht. Kurzerhand entschloss ich mich 3 Badetücher im Supermarkt zu erstehen und daraus eine Decke zu nähen. Der Erfolg war grossartig. Ab der nächsten Nacht schlief ich viel gemütlicher und wachte am morgen mit einem Gefühl von Wärme auf. Am 2. Tag besuchten wir Cape Bridgewater mit seinem Steinwald und unternahmen eine längere Wanderung zum Beobachtungspunkt für Seehunde, die wir beim Schwimmen und in ihrer Kolonie beobachten konnten. Auf dem Weg begegneten wir einer Menge Kängurus, die mehr oder weniger interessiert von uns Notiz nahmen.
Auf der Fahrt nach Portland, bei Mount Gambier kamen wir in eine Polizeikontrolle, ich musste ins Röhrchen blasen, da ich das zum ersten mal machte, blies ich zu stark und musste es wiederholen. Selbstverständlich war alles in Ordnung, denn ich trinke prinzipiell nicht, wenn ich Autofahre. In Portland erkundeten wir den Ort mit seinen historischen Gebäuden aus dunklem Stein erbaut und besuchten den Botanischen Garten. Ich versuchte eine Wolldecke zu kaufen. Es war keine zu finden und nordisches Bettzeug wollte ich nicht. Kurzerhand entschloss ich mich 3 Badetücher im Supermarkt zu erstehen und daraus eine Decke zu nähen. Der Erfolg war grossartig. Ab der nächsten Nacht schlief ich viel gemütlicher und wachte am morgen mit einem Gefühl von Wärme auf. Am 2. Tag besuchten wir Cape Bridgewater mit seinem Steinwald und unternahmen eine längere Wanderung zum Beobachtungspunkt für Seehunde, die wir beim Schwimmen und in ihrer Kolonie beobachten konnten. Auf dem Weg begegneten wir einer Menge Kängurus, die mehr oder weniger interessiert von uns Notiz nahmen.
4. bis 6. März Apollo Bay mit der Fahrt über die berühmte Great Ocean Road mit verschiedenen Stops auch bei den Märtyrern, der London Bridge und den Zwölf Aposteln.
Hier entschlossen wir uns 2 mal zu übernachten. In Melbourne einen Platz für unser Zelt zu finden erwies sich als schwierig. Plötzlich war für mehrere Tage eine "Cabin" frei geworden. Wir buchten sofort und waren sehr froh, für sechs Übernachtungen etwas auf einem Campingplatz zu haben, von dem aus wir mit dem Bus die Stadt besuchen können. Am Abend enddeckte Pierre auf einem Baum einen Koala, der genüsslich seine Eukalyptus Blätter frass. Die Fahrt auf der Great Ocean Road war für einmal nicht typisch australisch sondern erinnerte viel mehr an eine Passfahrt in den Schweizer Bergen.
Hier entschlossen wir uns 2 mal zu übernachten. In Melbourne einen Platz für unser Zelt zu finden erwies sich als schwierig. Plötzlich war für mehrere Tage eine "Cabin" frei geworden. Wir buchten sofort und waren sehr froh, für sechs Übernachtungen etwas auf einem Campingplatz zu haben, von dem aus wir mit dem Bus die Stadt besuchen können. Am Abend enddeckte Pierre auf einem Baum einen Koala, der genüsslich seine Eukalyptus Blätter frass. Die Fahrt auf der Great Ocean Road war für einmal nicht typisch australisch sondern erinnerte viel mehr an eine Passfahrt in den Schweizer Bergen.
6. bis 12. März Melbourne
Auf dem Campingplatz konnten wir nur noch eine Cabine ohne Dusche, WC und Küche für mehrere Tage buchen. Unsere Campingküche hat sich auch hier bestens bewährt. Der grosse Vorteil, wir können mit dem Bus bis ins Zentrum fahren. Fünf Tage Streifzüge durch Melbourne mit dem Fotoapparat, das ergibt viele Fotos. Im folgenden sind zu sehen: 3 Streifzüge durch die Stadt, Bilder vom Markt, Besuch einer Ausstellung über das Leben der Aboriginals, Besuch von 2 Kirchen und viele Graffitis, die hier eine Touristenattraktion sind. Besonders kultig sind die Bilder zu der Rockgruppe AC DC. Auf einer Fussgängerbrücke sind in alphabetischer Reihenfolge alle Länder aufgeführt, von wo Leute in Australien eingewandert sind. Die ersten Einwanderer aus der Schweiz waren Weinbauern, dann Goldsucher, dann lange keine bis in die neuere Zeit. Auf den Strassen trifft man Leute aller Rassen und Nationen an.
Auf dem Campingplatz konnten wir nur noch eine Cabine ohne Dusche, WC und Küche für mehrere Tage buchen. Unsere Campingküche hat sich auch hier bestens bewährt. Der grosse Vorteil, wir können mit dem Bus bis ins Zentrum fahren. Fünf Tage Streifzüge durch Melbourne mit dem Fotoapparat, das ergibt viele Fotos. Im folgenden sind zu sehen: 3 Streifzüge durch die Stadt, Bilder vom Markt, Besuch einer Ausstellung über das Leben der Aboriginals, Besuch von 2 Kirchen und viele Graffitis, die hier eine Touristenattraktion sind. Besonders kultig sind die Bilder zu der Rockgruppe AC DC. Auf einer Fussgängerbrücke sind in alphabetischer Reihenfolge alle Länder aufgeführt, von wo Leute in Australien eingewandert sind. Die ersten Einwanderer aus der Schweiz waren Weinbauern, dann Goldsucher, dann lange keine bis in die neuere Zeit. Auf den Strassen trifft man Leute aller Rassen und Nationen an.
12. bis 14. März Lakes Entrance und Batemans Bay unterwegs nach Sydney
Lakes Entrance ist heute eine Ferienort hier verbinden sich zwei Seen mit dem Meer. Es hat einen schmucken Hafen mit Fischerbooten, kommerziellen Schiffen für Hafenunterhalt und privaten Jachten. Auf der Weiterfahrt via Batemansbay nach Sydney durchqueren wir viel hügeliges Gelände mit Kurven und Steigungen.
Lakes Entrance ist heute eine Ferienort hier verbinden sich zwei Seen mit dem Meer. Es hat einen schmucken Hafen mit Fischerbooten, kommerziellen Schiffen für Hafenunterhalt und privaten Jachten. Auf der Weiterfahrt via Batemansbay nach Sydney durchqueren wir viel hügeliges Gelände mit Kurven und Steigungen.
14. bis 19. März Sydney
Hier fanden wir mit unserem Zelt auf dem Campingplatz Lane Cove River Tourist Park einen sehr schönen Zeltplatz in einem Nationalpark. Ca. 1 km zu Fuss entfernt hat es eine Bahnstation, Mit dem Zug erreichten wir Sydney innert 30 Minuten. An den Bahnstationen kamen beim Rolltreppenfahren mit der Aufschrift Schindler heimatliche Gefühle auf. Die Bahnverbindungen sind hier ausgezeichnet und gut organisiert. Typisch für Sydney sind die vielen Fährverbindungen übers Wasser. Während vier Tagen besuchten wir Sydney. Zuerst ein Spaziergang durch die Stadt, wir landeten im Darling Harbor. Dann besuchten wir The Rocks und die Sydney Opera. Eine Fahrt mit der Fähre nach Watsons Bay und zurück. Zuletzt besuchten wir Sydney noch mit den Schwerpunkten Martin Platz, Macquarie Street und Botanischer Garten.
Hier fanden wir mit unserem Zelt auf dem Campingplatz Lane Cove River Tourist Park einen sehr schönen Zeltplatz in einem Nationalpark. Ca. 1 km zu Fuss entfernt hat es eine Bahnstation, Mit dem Zug erreichten wir Sydney innert 30 Minuten. An den Bahnstationen kamen beim Rolltreppenfahren mit der Aufschrift Schindler heimatliche Gefühle auf. Die Bahnverbindungen sind hier ausgezeichnet und gut organisiert. Typisch für Sydney sind die vielen Fährverbindungen übers Wasser. Während vier Tagen besuchten wir Sydney. Zuerst ein Spaziergang durch die Stadt, wir landeten im Darling Harbor. Dann besuchten wir The Rocks und die Sydney Opera. Eine Fahrt mit der Fähre nach Watsons Bay und zurück. Zuletzt besuchten wir Sydney noch mit den Schwerpunkten Martin Platz, Macquarie Street und Botanischer Garten.
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