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22. Sept. bis 16. Okt. Kings Canyon bis Darwin
22. September: Reise nach Alice Springs und Aufenthalt.
Während der Fahrt entschliessen wir uns einen Teil er Strecke auf einer Naturstrasse (Ernest Giles Roud) zu bewältigen, es war die schlechteste, die wir bisher befuhren. Unterwegs versuchte ich einem Stein auszuweichen, was mir leider nur mit dem Vorderrad vollumfänglich gelang. Kaum haben wir begonnen, das Werkzeug zum Radwechsel hervorzukramen, hielt ein Aussie Wagen an um uns zu helfen. Sie holten ein Riesending als Wagenheber vom Dach ihres Autos, mit dem es möglich ist unseren Toyota an der Anhängerkupplung hochzuheben. Leider erwies sich der Untergrund der Strasse als zu wenig stabil, denn plötzlich fiel die Installation zu Boden. Nun kam der Toyota eigene Wagenheber in Aktion und das Malheure war kurzum behoben. Wir erhielten eine Lektion im Radwechsel und unterstützten unsere Aussie-Freunde als Handlanger. Sie machten zum Schluss ein Foto fürs Facebook. Wir vergassen ein Foto zu machen. Auf der Weiterfahrt begann ein Lämpchen zu leuchten. Die Analyse ergab, demnächst eine Werkstatt aufzusuchen. Bei Toyota hatten wir keinen Erfolg. Doch erhielten wir von der Dame an der Rezeption erhielten wir2 Adressen. Der sehr nette freundliche Mechaniker von Mastertech mache schnell eine Analyse und wir konnten für den kommenden Dienstag einen Termin vereinbaren, um die Benzinanlage gründlich zu testen. Eventuell muss die Benzinpumpe ersetzt werden. Ich habe Zeit um die Fotos auszuwählen und zu bearbeiten. Alle, die auf Bilder warten werden erfreut sein.
Während der Fahrt entschliessen wir uns einen Teil er Strecke auf einer Naturstrasse (Ernest Giles Roud) zu bewältigen, es war die schlechteste, die wir bisher befuhren. Unterwegs versuchte ich einem Stein auszuweichen, was mir leider nur mit dem Vorderrad vollumfänglich gelang. Kaum haben wir begonnen, das Werkzeug zum Radwechsel hervorzukramen, hielt ein Aussie Wagen an um uns zu helfen. Sie holten ein Riesending als Wagenheber vom Dach ihres Autos, mit dem es möglich ist unseren Toyota an der Anhängerkupplung hochzuheben. Leider erwies sich der Untergrund der Strasse als zu wenig stabil, denn plötzlich fiel die Installation zu Boden. Nun kam der Toyota eigene Wagenheber in Aktion und das Malheure war kurzum behoben. Wir erhielten eine Lektion im Radwechsel und unterstützten unsere Aussie-Freunde als Handlanger. Sie machten zum Schluss ein Foto fürs Facebook. Wir vergassen ein Foto zu machen. Auf der Weiterfahrt begann ein Lämpchen zu leuchten. Die Analyse ergab, demnächst eine Werkstatt aufzusuchen. Bei Toyota hatten wir keinen Erfolg. Doch erhielten wir von der Dame an der Rezeption erhielten wir2 Adressen. Der sehr nette freundliche Mechaniker von Mastertech mache schnell eine Analyse und wir konnten für den kommenden Dienstag einen Termin vereinbaren, um die Benzinanlage gründlich zu testen. Eventuell muss die Benzinpumpe ersetzt werden. Ich habe Zeit um die Fotos auszuwählen und zu bearbeiten. Alle, die auf Bilder warten werden erfreut sein.
Unser Auto ist repariert, Benzinpupe und Filter sind ersetzt. Eine neue Felge haben wir inzwischen erhalten und das Reserverad ist voll funktionsfähig und montiert. In der Zwischenzeit haben wir den Desert Park, den olive pink botanic garden und das araluen art centre und weitere Galerien mit aboriginal art Austellungen besucht.
Während wir auf die Reparatur unseres Autos warteten entdeckten wir ein einzigartiges alternatives Café in Alice Springs, das Watertank Cafe, ein Bijou der besonderen Art. Wunderschön arrangierte Capuccinos und exzellente Fruchtsäfte und vieles mehr wird serviert.
Am letzten Tag in Alice Springs wurden wir vom Regen überrascht. Wir lernten dabei unser Zelt noch besser kennen. Gewisse Dinge, wie Schlafsack und andere Utensilien wurden feucht. Als gute Schweizer haben wir Australische Dollars gewaschen. Nun wissen wir, wo überall wir rechtzeitig regendicht schliessen müssen.
30. September bis 2. Oktober: Besuch in den West McDonnell Ranges
Gegen Morgen hörte der Regen auf und wir konnten unser Zelt einigermassen trocken zusammenpacken. Auf der Fahrt in den West McDonnell Nationalpark nach Ormiston Gorge, mit Kaffehalt bei der Glen Helen Gorge, überraschte uns ein ziemlich starker Regen. Regen im roten Zentrum erlebt man nicht alle Tage.
Gegen Morgen hörte der Regen auf und wir konnten unser Zelt einigermassen trocken zusammenpacken. Auf der Fahrt in den West McDonnell Nationalpark nach Ormiston Gorge, mit Kaffehalt bei der Glen Helen Gorge, überraschte uns ein ziemlich starker Regen. Regen im roten Zentrum erlebt man nicht alle Tage.
Am nächsten Tag machten wir eine Wanderung rund um um durch die Ormiston Gorge hindurch. Die Landschaft begeisterte uns. Barbara hat uns nicht Zuviel versprochen, als sie uns darauf aufmerksam machte. Die Wüste in frischem Grün zu sehen ist etwas einmaliges. Der Weg durch die Schlucht erwies sich als relativ schwierig unbequem und mühsam.
AnschliessendBesuch bei der Glen Helen Gorge mit Kaffeehalt und kurze Wanderung zur Serpentine Gorge mit herrlichem Aussichtspunkt, der ersteigen werden muss. Anschliessend fahren wir zurück nach Alice Springs und bleiben dort, damit ich noch etwas Zeit zur Verfügung habe um Bilder zu bearbeiten und die Webseite zu ergänzen und auch auf Facebook ein bisschen zu berichten.
4. und 5. Oktober: Reise nach Mataranka mit Uebernachtung in Tennant Creek insgesamt 1'076 km
Auf dem Weg besuchen wir die Devils Marbles.
Auf dem Weg besuchen wir die Devils Marbles.
Am 6. Oktober: Besuch in Mataranka des Elsey Nationalparks mit seinen Hot Springs. Das Wasser kommt mit 34 Grad Celsius aus dem Boden wahrlich ein warmes Badevergnügen. In den tropischen Palmen haben sich zur Zeit riesig grosse Fledermäuse niedergelassen, die Flying Fox genannt werden und jeweils im Oktober die Region besuchen. Temperatur gegen 40 Grad am Schatten.
7. bis 8. Oktober: Besuch des Nitmiluk Nationalpark (Katherin Gorge). Wir entschliessen uns eine kurze Wanderung mit Blick in die Schlucht zu unternehmen. Unterwegs verlängern wir den Weg um eine weitere Etappe. Wir wurden durch eine wunderbaren Blick über die Katherin Gorge belohnt. Unser Wasservorrat war zu knapp bemessen, was bei mir einen richtigen Durst auslöste und meine Wanderleistung bei über 40 Grad am Schatten recht beeinträchtigte.
9. Oktober: Reise in den Kakadu mit Abbruch.
Kurz bevor wir den Kakadu Nationalpark erreichen hören wir ein komisches Geräusch, wie wenn der Asphalt weich ist und Steinchen von der Strasse unten ans Auto geschleudert werden. Wir sehen nach und können zusehen, wie am rechten Vorderreifen die Luft entweicht. Der Radwechsel geht trotz 40 Grad am Schatten rasch von statten, den wir haben ja schon Übung. Wir fahren zurück nach Pin Creek, wo wir nach dem Aufpumpen des Pneus feststellen müssen, dass dieser einmal notrepariert wurde. Der nächste Pneuservice ist in Katherine zu finden. Also zurück nach Katherine und zum Beaurepair Service. Wir hatten Glück die richtigen Pneus sind vorhanden und der Betrieb hat Zeit uns sofort zu bedienen. Spätestens nach 30 Minuten war unser Toyota wieder fahrbereit und alle Pneus und Räder nach unseren Wünschen montiert. Ein riesiges Bravo an die Crew des Services. Wir übernachten in Katherine auf dem örtlichen Camping.
Kurz bevor wir den Kakadu Nationalpark erreichen hören wir ein komisches Geräusch, wie wenn der Asphalt weich ist und Steinchen von der Strasse unten ans Auto geschleudert werden. Wir sehen nach und können zusehen, wie am rechten Vorderreifen die Luft entweicht. Der Radwechsel geht trotz 40 Grad am Schatten rasch von statten, den wir haben ja schon Übung. Wir fahren zurück nach Pin Creek, wo wir nach dem Aufpumpen des Pneus feststellen müssen, dass dieser einmal notrepariert wurde. Der nächste Pneuservice ist in Katherine zu finden. Also zurück nach Katherine und zum Beaurepair Service. Wir hatten Glück die richtigen Pneus sind vorhanden und der Betrieb hat Zeit uns sofort zu bedienen. Spätestens nach 30 Minuten war unser Toyota wieder fahrbereit und alle Pneus und Räder nach unseren Wünschen montiert. Ein riesiges Bravo an die Crew des Services. Wir übernachten in Katherine auf dem örtlichen Camping.
10. Oktober: Endlich kommen wir im Kakadu an. Wir besuchen den Wasserfall bei Gumlon, dabei fahren wir über eine Naturstrasse. Auf dieser Fahrt werden wir regelrecht durchgeschüttelt. Am Abend stellen wir unser Zelt in Cooinda auf.
Am 11. Oktober besuchen wir das Aboriginal Kulturzentrum in Cooinda.
Am 11. Oktober besuchen wir das Aboriginal Kulturzentrum in Cooinda.
12. und 13. Oktober: Besuche im Kakadu mit Yellow Water, Nourlangie Rock mit Billabong und Ubirr.
Am 12. buchten wir die erste Bootsfahrt am Morgen früh auf dem Yellow Water. Unzählige Vögel und Krokodile konnte wir in der einzigartigen Pflanzenwelt beobachten. Mit der Videokamera gelang wegen eines Bedienungsfehlers leider nicht alles nach Wunsch. Für einige Bilder hat's trotzdem gereicht. Das Erlebnis bleibt trotzdem einzigartig. Vor dem Mittag besuchten wir den Nourlangie Rock mit seinen unglaublich interessanten Felsmalereien. Am Tag darauf fahren wir nach Ubirr, wo Felsmalereien aus unterschiedlichen Epochen zu bewundern sind. Wir sprechen dabei von bis zu über 20.000 Jahre alte Zeichnungen. Wenn wir von australischer Kultur reden, dann meinen wir die Zeit der Kolonisation und sind uns nicht bewusst, dass die Aboriginal Völker über eine Kultur verfügen, die bis zu 40'000 Jahre zurück reicht. Temperatur in Cooinda 44 Grad am Nachmittag.
Am 12. buchten wir die erste Bootsfahrt am Morgen früh auf dem Yellow Water. Unzählige Vögel und Krokodile konnte wir in der einzigartigen Pflanzenwelt beobachten. Mit der Videokamera gelang wegen eines Bedienungsfehlers leider nicht alles nach Wunsch. Für einige Bilder hat's trotzdem gereicht. Das Erlebnis bleibt trotzdem einzigartig. Vor dem Mittag besuchten wir den Nourlangie Rock mit seinen unglaublich interessanten Felsmalereien. Am Tag darauf fahren wir nach Ubirr, wo Felsmalereien aus unterschiedlichen Epochen zu bewundern sind. Wir sprechen dabei von bis zu über 20.000 Jahre alte Zeichnungen. Wenn wir von australischer Kultur reden, dann meinen wir die Zeit der Kolonisation und sind uns nicht bewusst, dass die Aboriginal Völker über eine Kultur verfügen, die bis zu 40'000 Jahre zurück reicht. Temperatur in Cooinda 44 Grad am Nachmittag.
14. bis 16. Oktober: Übernachten in Jabiru im Kakadu, und Reise nach Darwin
Nach dem Besuch der eindrücklichen jahrtausende alten Felsmalereien übernachteten wir in Jabiru der Stadt im Kakadu, in deren Nähe heute noch Uran abgebaut wird. Ein dauernder Zankapfel mit den Aborigines der Gegend. In Darwin, wo es etwa 3 Grad kühler aber feuchter ist, wurden wir in der zweiten Nacht von einem Vormonsungewitter mit starkem Regen geweckt. All unser Hab und Gut blieb trocken, denn Pierre hatte unser Vorzelt entsprechend gut vorbereitet. In Darwin sah Pierre, seit wir in Australien sind, zum zweiten mal das Meer aber O-weh baden liegt nicht drin denn im Wasser schwimmen zur Zeit giftige Quallen umher. Wir besuchten den Darwin Harbour und die Mindil Beach mit ihrem eindrücklichen Sunset Market.
Nach dem Besuch der eindrücklichen jahrtausende alten Felsmalereien übernachteten wir in Jabiru der Stadt im Kakadu, in deren Nähe heute noch Uran abgebaut wird. Ein dauernder Zankapfel mit den Aborigines der Gegend. In Darwin, wo es etwa 3 Grad kühler aber feuchter ist, wurden wir in der zweiten Nacht von einem Vormonsungewitter mit starkem Regen geweckt. All unser Hab und Gut blieb trocken, denn Pierre hatte unser Vorzelt entsprechend gut vorbereitet. In Darwin sah Pierre, seit wir in Australien sind, zum zweiten mal das Meer aber O-weh baden liegt nicht drin denn im Wasser schwimmen zur Zeit giftige Quallen umher. Wir besuchten den Darwin Harbour und die Mindil Beach mit ihrem eindrücklichen Sunset Market.
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