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Auf dieser Seite berichtete ich regelmaessig ueber meine Erlebnisse und Erfahrungen mit Bildern, Fotoalben und mit kurzen Videos. Fotoalbum 2010 Am 20. September 2010 flog ich ab Zuerich via Dubai nach Perth in Westaustralien. Ich geniesse den Fruehling in Australien und die besonders eindrueckliche Flora. |
Reisebericht 1 vom 28. 09. 2010
Am 20.09.2010 bin ich in Zuerich gestartet und am 22. in Perth morgens frueh um 00.01 Uhr angekommen.
Die ersten 2 Tage benoetigte ich, um mich vom Flug zu erholen. Ich genoss das Fruehlingswetter in Perth und konnte es kaum glauben, hier spriesst alles im schoensten und frischesten Gruen. Nach 2 Naechten im Hotel fand ich bei Janey und Ruedi Glauser mit ihrem Sohn Anthony Unterschlupf. Sie sind einfach fantastische Gastgeber.
So machten sie mit mir einen Fahrradausflug ans Kingspark Festival und nahmen mich mit ans Royalfestival in Perth. Fotos vom Kingspark sind im Album zu sehen.
Am 20.09.2010 bin ich in Zuerich gestartet und am 22. in Perth morgens frueh um 00.01 Uhr angekommen.
Die ersten 2 Tage benoetigte ich, um mich vom Flug zu erholen. Ich genoss das Fruehlingswetter in Perth und konnte es kaum glauben, hier spriesst alles im schoensten und frischesten Gruen. Nach 2 Naechten im Hotel fand ich bei Janey und Ruedi Glauser mit ihrem Sohn Anthony Unterschlupf. Sie sind einfach fantastische Gastgeber.
So machten sie mit mir einen Fahrradausflug ans Kingspark Festival und nahmen mich mit ans Royalfestival in Perth. Fotos vom Kingspark sind im Album zu sehen.
Alleine zu Fuss unterwegs macht ich so meine Erfahrungen mit der Orientierung unter der suedlichen Sonne, die da ja im Norden steht. Na, zu Fuss unterwegs zu sein auf Umwegen, das soll ja fuer die Gesundheit gut sein.
Ein erster echtes Abenteuer erlebte ich beim Busfahren. Bat ich doch den Chauffeur, mir zu sagen wann meine Station kommt. Ich fand mich dann an der Endstation ein. Als ich den naechsten Buschauffeur um Hilfe bat, musste ich feststellen, die Buschauffeure kennen zwar ihre Fahrrouten aber nicht die Stationen. Der zweite Buschauffeur machte sich dann die Muehe nachzuschauen und fand dann meine Station, er war sehr freundlich und hat mich dann an der richtigen Station abgesetzt. Na das war fuer mich eine ganz neue Erfahrung. Ruedi meinte, das sei eine Folge der Privatisierung der Busbetriebe und die Chauffeure muessten dauern die Routen wechseln.
Eine australische Simkarte fuers Handy habe ich gefunden. Mit dem Internetanschluss will es noch nicht klappen. Mein Windows verweigert die Installation der australischen Software.
Fuer meine Reise habe ich einen passenden Camper gefunden. Allerdings war er nicht zur versprochenen Zeit bereit. Ich hoffe, der zweite Termin wird nun klappen.
Ein erster echtes Abenteuer erlebte ich beim Busfahren. Bat ich doch den Chauffeur, mir zu sagen wann meine Station kommt. Ich fand mich dann an der Endstation ein. Als ich den naechsten Buschauffeur um Hilfe bat, musste ich feststellen, die Buschauffeure kennen zwar ihre Fahrrouten aber nicht die Stationen. Der zweite Buschauffeur machte sich dann die Muehe nachzuschauen und fand dann meine Station, er war sehr freundlich und hat mich dann an der richtigen Station abgesetzt. Na das war fuer mich eine ganz neue Erfahrung. Ruedi meinte, das sei eine Folge der Privatisierung der Busbetriebe und die Chauffeure muessten dauern die Routen wechseln.
Eine australische Simkarte fuers Handy habe ich gefunden. Mit dem Internetanschluss will es noch nicht klappen. Mein Windows verweigert die Installation der australischen Software.
Fuer meine Reise habe ich einen passenden Camper gefunden. Allerdings war er nicht zur versprochenen Zeit bereit. Ich hoffe, der zweite Termin wird nun klappen.
Reisebericht 2 vom 02. 10. 2010
Am naechsten Tag habe ich dann meinen Camper erhalten. Zwar mit Verspaetung, dafuer konnten Ruedi und Janey das Fahrzeug noch besichtigen. Sie waren beeindruckt. Etwa eine Stunde vor Einbruch der Daemmerung fuhr ich dann los und machte mich auf die 4½-stuendige Fahrt auf nach Albany. Die Fahrt verlief ohne Zwischenfall reibungslos ab.
Keep left und das Fahren in der Dunkelheit erforderten meine ganze Aufmerksamkeit.
Nachts spaet, nach einer kurzen Suche mit Hilfe meiner Taschenlampe, fand ich das Haus von Larry Boston und parkte den Camper vor dem Haus. Ich richtete den Camper ein und verbrachte meine erste Nacht darin, damit ich meinen Mitbewohner Phil nicht wecken musste. Der Schlafplatz ist ganz bequem und ich habe mich ordentlich erholt.
Am naechsten Morgen erlebte ich die naechste ueberraschung, mein Camper liess sich nicht mehr starten und verschiedene verdaechtige Lampen leuchteten auf. Ich befuerchtete schon Schlimmeres. Larry organisierte einen Freund Toni, der sich die Sache einmal ansah. Simpel die Batterie war ganz einfach flach. Die Ursache dafuer ist allerdings noch nicht ganz klar. Dafuer studierte ich die Gebrauchsanleitung des Campers in englischer Sprache ganz ausfuehrlich, dabei lernte ich gleich einiges dazu.
Larry zeigte mir noch seien Palast auf dem Torbay, wo er auch seine Huehnerfarm hat. Dann machte er sich auf nach Perth um mit seiner Tochter Laura in die Schweiz zu fliegen, damit er dann an der Hochzeit seines Sohnes am 16. Oktober teilnehmen kann. Wie ich inzwischen hoerte sind die Beiden gut in meiner Wohnung angekommen und haben sich eine Flasche Primitivo genehmigt.
Inzwischen kuemmerte ich mich in Etappen um die Ausruestung meines 4 WD Campers.
Es gibt noch einige zu organisieren. Dazwischen erkundete ich die Umgebung von Albany ein wenig und bearbeitete meine Videoaufnahmen. Der Internetanschluss hier ist zu langsam, so dass ihr euch noch eine wenig gedulden muesst, bis die Filmli ins Internet kommen.
Heute habe ich mir noch den 2. Final des Australienfootball angesehen. Der erste letzte Woche ist unentschieden ausgegangen und musste deshalb heute wiederholt werden
Am naechsten Tag habe ich dann meinen Camper erhalten. Zwar mit Verspaetung, dafuer konnten Ruedi und Janey das Fahrzeug noch besichtigen. Sie waren beeindruckt. Etwa eine Stunde vor Einbruch der Daemmerung fuhr ich dann los und machte mich auf die 4½-stuendige Fahrt auf nach Albany. Die Fahrt verlief ohne Zwischenfall reibungslos ab.
Keep left und das Fahren in der Dunkelheit erforderten meine ganze Aufmerksamkeit.
Nachts spaet, nach einer kurzen Suche mit Hilfe meiner Taschenlampe, fand ich das Haus von Larry Boston und parkte den Camper vor dem Haus. Ich richtete den Camper ein und verbrachte meine erste Nacht darin, damit ich meinen Mitbewohner Phil nicht wecken musste. Der Schlafplatz ist ganz bequem und ich habe mich ordentlich erholt.
Am naechsten Morgen erlebte ich die naechste ueberraschung, mein Camper liess sich nicht mehr starten und verschiedene verdaechtige Lampen leuchteten auf. Ich befuerchtete schon Schlimmeres. Larry organisierte einen Freund Toni, der sich die Sache einmal ansah. Simpel die Batterie war ganz einfach flach. Die Ursache dafuer ist allerdings noch nicht ganz klar. Dafuer studierte ich die Gebrauchsanleitung des Campers in englischer Sprache ganz ausfuehrlich, dabei lernte ich gleich einiges dazu.
Larry zeigte mir noch seien Palast auf dem Torbay, wo er auch seine Huehnerfarm hat. Dann machte er sich auf nach Perth um mit seiner Tochter Laura in die Schweiz zu fliegen, damit er dann an der Hochzeit seines Sohnes am 16. Oktober teilnehmen kann. Wie ich inzwischen hoerte sind die Beiden gut in meiner Wohnung angekommen und haben sich eine Flasche Primitivo genehmigt.
Inzwischen kuemmerte ich mich in Etappen um die Ausruestung meines 4 WD Campers.
Es gibt noch einige zu organisieren. Dazwischen erkundete ich die Umgebung von Albany ein wenig und bearbeitete meine Videoaufnahmen. Der Internetanschluss hier ist zu langsam, so dass ihr euch noch eine wenig gedulden muesst, bis die Filmli ins Internet kommen.
Heute habe ich mir noch den 2. Final des Australienfootball angesehen. Der erste letzte Woche ist unentschieden ausgegangen und musste deshalb heute wiederholt werden
Reisebericht 3 vom 10. 10. 2010
Das Wetter wurde kuehl und abwechslungsreich in Albany. Typisches Aprilwetter koennte man sagen und die beste Voraussetzung, um Administratives zu erledigen und um diverse Shops auszukundschaften und das riesige Angebot zu vergleichen. Jedenfalls habe ich fast alles gefunden, das ich fuer die Ausruestung meiner fahrbaren Wohnung benoetige.
Das Wetter ist ebenfalls gut, regelmaessig australisches Fernsehen zu konsumieren, das hilft mir die englische Sprache immer besser zu verstehen.
Ein Besuch bei Judy Larrys Frau, war fuer mich sehr interessant, sie hat mir bei einem Spaziergang mit ihrem Hund Age verschiedene Pflanzen gezeigt unter anderem auch Wildblumen, die in das Siedlungsgebiet zurueckkommen.
Meine Streifzuege mit der Videokamera waren von Erfolg gekroent. Ich konnte einige schoene Aufnahmen machen. Einzig eine Schlange und die Eidechsen waren um einiges schneller als ich mit meiner Videokamera.
In Dehli, Indien finden die 19. Commonwealth Games, die alle vier Jahre alternierend zu den olympischen Spielen durchgefuehrt werden, statt. Die sind im Fernsehen hier allgegenwaertig. Die australischen SportlerInnen sind zur allgemeinen Freude fleissig am Medaillen sammeln.
Toni hat inzwischen meinen Camper kontrolliert und Kleinigkeiten am elektrischen System repariert. Er ist so weit alles in Ordnung und es funktioniert normal. Dass ich ihm zum Dank eine Flasche besten Weines aus der Region gegeben habe, hat ihn offensichtlich sehr gefreut. Die Ursache fuer die Batterieentladung war der besondere auch mit Gas zu betreibende Kuehlschrank, der fuer den Betrieb mit der Autobatterie nicht geeignet ist.
Farmers market, also schoene Bauernmaerkte gibt es auch in Australien. So habe ich mit Ruedi im Viktoria Park einen grossen mit reichhaltigem vielfaeltigem Angebot besucht. Auch in Albany findet jeweils am Samstag ein Markt von lokalen Farmern statt, klein aber fein! Restaurants fehlen hier, dafuer sorgen die Farmer fuer ausgezeichnete Versorgung mit Kaffee und Selbstgemachtem aus eigener Produktion.
In der Region von Albany gibt es neuerdings viele Weingueter, die ausgezeichnete Weine produzieren. Phil und ich trinken zusammen abends regelmaessig ein ... Glas Wein.
Mein Internetanschluss via Mobilantenne funktioniert nun ebenfalls, allerdings nicht mit der australischen Gesellschaft Telstra, sondern mit Vodafon, dessen Software sogar fuer anderssprachige Benutzer vorbereitet ist. Fuer Telstra haette ich mein System neu vollstaendig englisch installieren muessen. Kostenpunkt ca. 200.- Franken.
Das Wetter wurde kuehl und abwechslungsreich in Albany. Typisches Aprilwetter koennte man sagen und die beste Voraussetzung, um Administratives zu erledigen und um diverse Shops auszukundschaften und das riesige Angebot zu vergleichen. Jedenfalls habe ich fast alles gefunden, das ich fuer die Ausruestung meiner fahrbaren Wohnung benoetige.
Das Wetter ist ebenfalls gut, regelmaessig australisches Fernsehen zu konsumieren, das hilft mir die englische Sprache immer besser zu verstehen.
Ein Besuch bei Judy Larrys Frau, war fuer mich sehr interessant, sie hat mir bei einem Spaziergang mit ihrem Hund Age verschiedene Pflanzen gezeigt unter anderem auch Wildblumen, die in das Siedlungsgebiet zurueckkommen.
Meine Streifzuege mit der Videokamera waren von Erfolg gekroent. Ich konnte einige schoene Aufnahmen machen. Einzig eine Schlange und die Eidechsen waren um einiges schneller als ich mit meiner Videokamera.
In Dehli, Indien finden die 19. Commonwealth Games, die alle vier Jahre alternierend zu den olympischen Spielen durchgefuehrt werden, statt. Die sind im Fernsehen hier allgegenwaertig. Die australischen SportlerInnen sind zur allgemeinen Freude fleissig am Medaillen sammeln.
Toni hat inzwischen meinen Camper kontrolliert und Kleinigkeiten am elektrischen System repariert. Er ist so weit alles in Ordnung und es funktioniert normal. Dass ich ihm zum Dank eine Flasche besten Weines aus der Region gegeben habe, hat ihn offensichtlich sehr gefreut. Die Ursache fuer die Batterieentladung war der besondere auch mit Gas zu betreibende Kuehlschrank, der fuer den Betrieb mit der Autobatterie nicht geeignet ist.
Farmers market, also schoene Bauernmaerkte gibt es auch in Australien. So habe ich mit Ruedi im Viktoria Park einen grossen mit reichhaltigem vielfaeltigem Angebot besucht. Auch in Albany findet jeweils am Samstag ein Markt von lokalen Farmern statt, klein aber fein! Restaurants fehlen hier, dafuer sorgen die Farmer fuer ausgezeichnete Versorgung mit Kaffee und Selbstgemachtem aus eigener Produktion.
In der Region von Albany gibt es neuerdings viele Weingueter, die ausgezeichnete Weine produzieren. Phil und ich trinken zusammen abends regelmaessig ein ... Glas Wein.
Mein Internetanschluss via Mobilantenne funktioniert nun ebenfalls, allerdings nicht mit der australischen Gesellschaft Telstra, sondern mit Vodafon, dessen Software sogar fuer anderssprachige Benutzer vorbereitet ist. Fuer Telstra haette ich mein System neu vollstaendig englisch installieren muessen. Kostenpunkt ca. 200.- Franken.
Reisebericht 4 vom 22. 10. 2010
Meine fahrbare Wohnung ist nun bald voll funktionsfaehig und ich kurve damit regelmaessig in der Gegend von Albany umher.
Das Fahren hier ist schon etwas anders. Links fahren, daran gewoehnt man sich rasch.
Anstatt des Blinkers den Scheibenwischer zu bedienen, das ist zu Beginn Alltag. Anstatt blink, blink, blink, blink, macht es wisch, wisch, wisch und die andern VerkehrsteilnehmerInnen erfahren die wirkliche Richtungsanzeige mit leichter Verspaetung. Zu Fussgaengern ist man nur bei ganz speziell bezeichneten Fussgaengeruebergaengen nett und laesst ihnen den Vortritt.
Was wirklich voellig anders ist als in der Schweiz, das ist der Umgang mit Geschwindigkeitsbeschraenkungen. Erstens werden diese eingehalten und zweitens werden sie nicht gleichzeitig als Mindestgeschwindigkeit betrachtet. Das Fahren ist entsprechend gemuetlicher.
Im Suedwesten von Australien gibt es wenig Kurven dafuer um so mehr Kuppen, die Strassen gehen auf und ab. Bei uns waeren da eine Reihe von Kurven zu finden, damit die Strassen nicht so steil gefuehrt werden muessten.
In diesen Tagen sind mir erstmals zweimal Kaengurus vors Auto gehuepft, da ich darauf vorbereitet war konnte ich leicht abbremsen und die Viecher beobachten, wie sie reagieren, wenn so ein bedrohliches Gefaehrt daher kommt.
Fuer die Haushaltung habe ich gut schneidende Messer eingekauft. Finde ich doch nichts aergerlicher, als beim Kochen schlecht ausgeruestet zu sein. Dass die Messer gut schneiden das bemerkte ich schon beim Auspacken der Ware. Zum Glueck hatte ich die Wundpflaster rechtzeitig eingekauft.............
Die italienischen Espresso Toepfe werden hier stovetop (Ofen Oberteil oder „heizt ufe“) genannt. Wie das so ist mit Unterschieden haben Larry bei mir zuhause in der Schweiz und ich in Larrys Wohnung in Australien mit solchen Dingern erfahren. Larry produzierte mit australischer Menge und ich mit schweizerischer Menge Kaffee. Larrys Gebraeu wurde viel zu stark und meines geriet zu einer lauen Bruehe. Na wir haben beide dazu gelernt......
Inzwischen bin ich in Perth angekommen und habe mich nach einer Uebernachtung in der Wildnis auf einem Top Campingplatz einquartiert. Hier ist es um mehrere „Kutten“ waermer. Tags ueber ist es angenehm und abends kuehlt es so zur angenehmen Pullover Temperatur ab.
Direkt neben mir ist ein Aboriginalkuenstler, Dougie Ryder stationiert, Dougie malt offenbar Bilder auf Bestellung. Ausser mit seiner Kundschaft und mir scheint er bisher kaum Kontakte zu den Leuten zu haben. Allerdings habe ich ziemlich Muehe sein Englisch zu verstehen. Gerade als ich mich aufmachen will um Voegi abzuholen ladet er mich noch zu einer Tasse Tee ein, was wir leider verschieben mussten.
Heute hat mich ein Mann angesprochen, weil sie herauszufinden versuchten was auf meinem T-shirt steht. Podring ist natuerlich fuer Aussies voellig unverstaendlich. Wir hatten dann ein spannendes Gespraech mit Englisch, Franzoesisch und deutschen Wortbrocken.
Er kennt besonders einen Schweizer, unseren beruehmten Christoph alt Bundesrat....
Wir diskutierten dann lange ueber die politischen Systeme und ihre Besonderheiten. Der Mann wusste sehr viel ueber die Schweiz. Unter anderem, dass Neuenburg mal zu Preussen gehoerte und auch ueber die Gruendung des Kantons Jura war ihm Einiges bekannt.
Eindruecke an einem Abend im Herzen der Stadt Perth:
Beim Nachtessen vor einem Restaurant werde ich von einem kleinen Maedchen angebettelt. Es fragt mich, ob ich ihm nicht 2 Dollar fuer einen Drink geben koennte. Die junge Dame wuenscht sich eine Cola. Mein Angebot an der Bar des Restaurants eine Cola zu bezahlen wirkt frappant das Maedchen verschwindet noch rascher als es aufgetaucht ist. Organisierte Bettelei mit den ueblichen Tricks gibt es also auch hier. Die bewaehrte nette Abwehr funktioniert auch da bestens.
Auf dem Platz praesentiert sich mehrmals ein gepflegter Punk mit der schoensten Irokesen Frisur, die ich je gesehen habe.
Spaeter spaziert ein bildhuesches Paerchen, er gut gekleidet und sie im Abendkleid, begleitet von 2 Fotografen, vorbei. Spaeter erscheinen die beiden wieder, sie diesmal in einem Brautkleid mit Schleppe. Die perfekte Modeschau.
Der Abend in Perth war waehrend dem ich auf die Ankunft von Voegi wartete war jedenfalls kurzweilig.
Voegi ist gut angekommen allerdings mit einem gut sicht- und fuehlbaren Jetlag.
Schlafen in allen Lagen und zu allen moeglichen und unmoeglichen Zeiten ist angesagt und nicht zu ueberhoeren. Er lebt sich langsam in Australien ein.
Der Kontrakt zu Dougie wir immer besser. Wir laden ihn zum Nachtessen ein und er nimmt die Einladung an. Am naechsten Abend kocht er fuer uns ein feines Curry mit Reis und Kartoffeln. Dougie malt Dreamtime Bilder mit Symbolfiguren aus den religioesen Mythen der Aboriginals. Wir schauen ihm zu, wie er zuerst die Bilder farbig grundiert, diese trocknen laesst und dann mit verschiedenen Farbtupfern die Motive einfuegt. Die legendaere Regenbogenschlange und andre Wesen sind dabei haeufige Motive. Zwischen mir und ihm entwickelt sich etwas wie eine Freundschaft. Im Gespraech erfahren wir, dass wir alle drei fast gleich alt sind. Die Videokamera lass eich dabei ganz weg. Irgendwie habe ich das Gefuehl, das ist eine Erlebnis, das fuer das Video zu intim und zu persönlich ist. Die Begegnung und das Erlebnis stehen fuer mich im Vordergrund
Inzwischen haben wir den ersten Gewittersturm erlebt mit starkem Wind und Regen. Auch das gibt es in Australien, das zum Trost fuer alle, die uns um den blauen Himmel und das schoene Wetter beneiden.
Meine fahrbare Wohnung ist nun bald voll funktionsfaehig und ich kurve damit regelmaessig in der Gegend von Albany umher.
Das Fahren hier ist schon etwas anders. Links fahren, daran gewoehnt man sich rasch.
Anstatt des Blinkers den Scheibenwischer zu bedienen, das ist zu Beginn Alltag. Anstatt blink, blink, blink, blink, macht es wisch, wisch, wisch und die andern VerkehrsteilnehmerInnen erfahren die wirkliche Richtungsanzeige mit leichter Verspaetung. Zu Fussgaengern ist man nur bei ganz speziell bezeichneten Fussgaengeruebergaengen nett und laesst ihnen den Vortritt.
Was wirklich voellig anders ist als in der Schweiz, das ist der Umgang mit Geschwindigkeitsbeschraenkungen. Erstens werden diese eingehalten und zweitens werden sie nicht gleichzeitig als Mindestgeschwindigkeit betrachtet. Das Fahren ist entsprechend gemuetlicher.
Im Suedwesten von Australien gibt es wenig Kurven dafuer um so mehr Kuppen, die Strassen gehen auf und ab. Bei uns waeren da eine Reihe von Kurven zu finden, damit die Strassen nicht so steil gefuehrt werden muessten.
In diesen Tagen sind mir erstmals zweimal Kaengurus vors Auto gehuepft, da ich darauf vorbereitet war konnte ich leicht abbremsen und die Viecher beobachten, wie sie reagieren, wenn so ein bedrohliches Gefaehrt daher kommt.
Fuer die Haushaltung habe ich gut schneidende Messer eingekauft. Finde ich doch nichts aergerlicher, als beim Kochen schlecht ausgeruestet zu sein. Dass die Messer gut schneiden das bemerkte ich schon beim Auspacken der Ware. Zum Glueck hatte ich die Wundpflaster rechtzeitig eingekauft.............
Die italienischen Espresso Toepfe werden hier stovetop (Ofen Oberteil oder „heizt ufe“) genannt. Wie das so ist mit Unterschieden haben Larry bei mir zuhause in der Schweiz und ich in Larrys Wohnung in Australien mit solchen Dingern erfahren. Larry produzierte mit australischer Menge und ich mit schweizerischer Menge Kaffee. Larrys Gebraeu wurde viel zu stark und meines geriet zu einer lauen Bruehe. Na wir haben beide dazu gelernt......
Inzwischen bin ich in Perth angekommen und habe mich nach einer Uebernachtung in der Wildnis auf einem Top Campingplatz einquartiert. Hier ist es um mehrere „Kutten“ waermer. Tags ueber ist es angenehm und abends kuehlt es so zur angenehmen Pullover Temperatur ab.
Direkt neben mir ist ein Aboriginalkuenstler, Dougie Ryder stationiert, Dougie malt offenbar Bilder auf Bestellung. Ausser mit seiner Kundschaft und mir scheint er bisher kaum Kontakte zu den Leuten zu haben. Allerdings habe ich ziemlich Muehe sein Englisch zu verstehen. Gerade als ich mich aufmachen will um Voegi abzuholen ladet er mich noch zu einer Tasse Tee ein, was wir leider verschieben mussten.
Heute hat mich ein Mann angesprochen, weil sie herauszufinden versuchten was auf meinem T-shirt steht. Podring ist natuerlich fuer Aussies voellig unverstaendlich. Wir hatten dann ein spannendes Gespraech mit Englisch, Franzoesisch und deutschen Wortbrocken.
Er kennt besonders einen Schweizer, unseren beruehmten Christoph alt Bundesrat....
Wir diskutierten dann lange ueber die politischen Systeme und ihre Besonderheiten. Der Mann wusste sehr viel ueber die Schweiz. Unter anderem, dass Neuenburg mal zu Preussen gehoerte und auch ueber die Gruendung des Kantons Jura war ihm Einiges bekannt.
Eindruecke an einem Abend im Herzen der Stadt Perth:
Beim Nachtessen vor einem Restaurant werde ich von einem kleinen Maedchen angebettelt. Es fragt mich, ob ich ihm nicht 2 Dollar fuer einen Drink geben koennte. Die junge Dame wuenscht sich eine Cola. Mein Angebot an der Bar des Restaurants eine Cola zu bezahlen wirkt frappant das Maedchen verschwindet noch rascher als es aufgetaucht ist. Organisierte Bettelei mit den ueblichen Tricks gibt es also auch hier. Die bewaehrte nette Abwehr funktioniert auch da bestens.
Auf dem Platz praesentiert sich mehrmals ein gepflegter Punk mit der schoensten Irokesen Frisur, die ich je gesehen habe.
Spaeter spaziert ein bildhuesches Paerchen, er gut gekleidet und sie im Abendkleid, begleitet von 2 Fotografen, vorbei. Spaeter erscheinen die beiden wieder, sie diesmal in einem Brautkleid mit Schleppe. Die perfekte Modeschau.
Der Abend in Perth war waehrend dem ich auf die Ankunft von Voegi wartete war jedenfalls kurzweilig.
Voegi ist gut angekommen allerdings mit einem gut sicht- und fuehlbaren Jetlag.
Schlafen in allen Lagen und zu allen moeglichen und unmoeglichen Zeiten ist angesagt und nicht zu ueberhoeren. Er lebt sich langsam in Australien ein.
Der Kontrakt zu Dougie wir immer besser. Wir laden ihn zum Nachtessen ein und er nimmt die Einladung an. Am naechsten Abend kocht er fuer uns ein feines Curry mit Reis und Kartoffeln. Dougie malt Dreamtime Bilder mit Symbolfiguren aus den religioesen Mythen der Aboriginals. Wir schauen ihm zu, wie er zuerst die Bilder farbig grundiert, diese trocknen laesst und dann mit verschiedenen Farbtupfern die Motive einfuegt. Die legendaere Regenbogenschlange und andre Wesen sind dabei haeufige Motive. Zwischen mir und ihm entwickelt sich etwas wie eine Freundschaft. Im Gespraech erfahren wir, dass wir alle drei fast gleich alt sind. Die Videokamera lass eich dabei ganz weg. Irgendwie habe ich das Gefuehl, das ist eine Erlebnis, das fuer das Video zu intim und zu persönlich ist. Die Begegnung und das Erlebnis stehen fuer mich im Vordergrund
Inzwischen haben wir den ersten Gewittersturm erlebt mit starkem Wind und Regen. Auch das gibt es in Australien, das zum Trost fuer alle, die uns um den blauen Himmel und das schoene Wetter beneiden.
Reisebericht 5 vom 07. 11. 2010
Dougie wird den Campingplatz verlassen. Wir laden ihn nochmals zu einem guten Essen ein und tauschen die Handynummern aus, damit wir uns wieder treffen koennen.
Housi hat sich einen neuen Aussiehut der Marke Akubra gepostet und aus einem Schuhbaendel einen Hutbaendel zurechtgeschnitten und diesen selbst angenaeht. Er hat sich schon so an den Hut gewoehnt, dass er seinen Pullover abends bei aufgesetztem Hut anziehen will.
Er kuemmert sich zwischendurch um die Perfektion der fahrbaren Wohnung. Er entwickelt zur Zeit ein Vordach zum Camper, die Blache dafuer ist schon bereit. Die restlichen Bestandteile sind hoffentlich auch bald zu finden.
Dougie wird den Campingplatz verlassen. Wir laden ihn nochmals zu einem guten Essen ein und tauschen die Handynummern aus, damit wir uns wieder treffen koennen.
Housi hat sich einen neuen Aussiehut der Marke Akubra gepostet und aus einem Schuhbaendel einen Hutbaendel zurechtgeschnitten und diesen selbst angenaeht. Er hat sich schon so an den Hut gewoehnt, dass er seinen Pullover abends bei aufgesetztem Hut anziehen will.
Er kuemmert sich zwischendurch um die Perfektion der fahrbaren Wohnung. Er entwickelt zur Zeit ein Vordach zum Camper, die Blache dafuer ist schon bereit. Die restlichen Bestandteile sind hoffentlich auch bald zu finden.
Ausser Schokolade hat Voegi noch kleine Tierchen aus der Schweiz mitgebracht, die sind auch auf Housi uebergesprungen und haben sich in den Nasenschleimhaeuten eingenistet. Hatschi!! ..................
Voegis Hals wird jeden Tag dicker und dicker und droht bald zu platzen. Die Ueberreste der letzten Mahlzeiten wollen und wollen sich nicht von ihm trennen. Endlich nach Tagen und kleinen Nachhilfen gelingt es Voegi seinen Hals zu verkleinern, respektive seinen Stuhlgang zu vollziehen.
Ganz erleichtert schenkt Voegi Housi anstelle der einfachen Blache ein veritables Schatten- und Windschutzzelt zum Camper.
Nach einem Platten unter sengender Sonne mit entsprechenden Erinnerungen an die letzte Reise, entschliesst sich Housi den Camper mit neuen Reifen auszuruesten.
Wir ziehen um auf einen neuen Campingplatz suedlich von Fremantle direkt am Meer. Von da aus besuchen wir mit dem Bus den schoenen Ort Fremantle, wo wir in Erinnerungen an die letzte Reise schwelgen. Housi findet in einem Fachgeschaeft eine Top Ausruestung zum Schnorcheln und Voegi findet seinen neuen wunderschoen schwarzen Akubra Hut.
Voegis Hals wird jeden Tag dicker und dicker und droht bald zu platzen. Die Ueberreste der letzten Mahlzeiten wollen und wollen sich nicht von ihm trennen. Endlich nach Tagen und kleinen Nachhilfen gelingt es Voegi seinen Hals zu verkleinern, respektive seinen Stuhlgang zu vollziehen.
Ganz erleichtert schenkt Voegi Housi anstelle der einfachen Blache ein veritables Schatten- und Windschutzzelt zum Camper.
Nach einem Platten unter sengender Sonne mit entsprechenden Erinnerungen an die letzte Reise, entschliesst sich Housi den Camper mit neuen Reifen auszuruesten.
Wir ziehen um auf einen neuen Campingplatz suedlich von Fremantle direkt am Meer. Von da aus besuchen wir mit dem Bus den schoenen Ort Fremantle, wo wir in Erinnerungen an die letzte Reise schwelgen. Housi findet in einem Fachgeschaeft eine Top Ausruestung zum Schnorcheln und Voegi findet seinen neuen wunderschoen schwarzen Akubra Hut.
Ein Spaziergang am Strand bei bewoelktem windigem Wetter:
Der Wind zerrt am Hut, der Baendel leistet gute Dienste. Die Moewen fliegen im Gegenwind ganz knapp ueber dem Boden, damit sie ueberhaupt vorwaerts kommen.
Fallschirmsurfer trainieren die Handhabung ihrer Schirme am Strand. Aufs Wasser wagen sie sich nicht.
Auf einem Steg sind Fischer am Werk, staendig beobachtet von einer Gruppe Pelikane, die Abfaelle und frisch gefangene Fische zu ergattern suchen. Sobald ein Fisch an der Angel haengt naehern sich die am naechsten stehenden Pelikane mit ausgepraegten Fluegelschlaegen. Die Fluegelschlaege dienen dazu der Konkurrenz zu zeigen wer hier die groessten Ansprueche hat.
Am Strand sucht ein australisches Ehepaar, in Begleitung ihres Kleinkindes, mit einem Metalldetektor und einer Hacke nach Metallischem. Sie suchen nach wertvollen Gegenstaenden. Sie waren an diesem Tag nicht besonders erfolgreich.
Das Wetter ist kalt und wird kaelter. Wir entscheiden uns nordwaerts zu ziehen.
Die naechste Destination ist Cervantes, bei den beruehmten Pinnacles, die wir im schoensten Spaetnachmittagslicht besuchten.
Das Kreuz mit dem Geschenk oder die Erfahrungen mit dem Schatten- und Windschutzzelt. Die mitgelieferte Anleitung war unbrauchbar. Wir mussten also unsere grauen Hirnzellen anstrengen und die Loesung selber finden. Seit dem dritten Anlauf wissen wir, wie das Zelt aufzustellen ist, dass es auch alleine ohne Fahrzeug steht.
Nicht alle Plaetze fuer Campervans eignen sich fuer Zeltanhaengsel, bei zweien mussten wir den Metallhammer zu Hilfe nehmen um die Heringe in den Boden zu kriegen. Dabei fand Housi im trockenen Australien auf dem Campingplatz an der Sunset Beach in Geralton Wasser. Er produzierte beim Hering einschlagen einen kleinen See. Die ersten Befuerchtungen er haette eine Wasserleitung leck geschlagen erwiesen sich dann als unrichtig. Das Heringloch oeffnete lediglich dem Wasser von einem bestehenden Leck den Weg an die Oberflaeche. Trotzdem vermochte sich niemand so richtig fuer den kleinen See zu begeistern.
Der Wind zerrt am Hut, der Baendel leistet gute Dienste. Die Moewen fliegen im Gegenwind ganz knapp ueber dem Boden, damit sie ueberhaupt vorwaerts kommen.
Fallschirmsurfer trainieren die Handhabung ihrer Schirme am Strand. Aufs Wasser wagen sie sich nicht.
Auf einem Steg sind Fischer am Werk, staendig beobachtet von einer Gruppe Pelikane, die Abfaelle und frisch gefangene Fische zu ergattern suchen. Sobald ein Fisch an der Angel haengt naehern sich die am naechsten stehenden Pelikane mit ausgepraegten Fluegelschlaegen. Die Fluegelschlaege dienen dazu der Konkurrenz zu zeigen wer hier die groessten Ansprueche hat.
Am Strand sucht ein australisches Ehepaar, in Begleitung ihres Kleinkindes, mit einem Metalldetektor und einer Hacke nach Metallischem. Sie suchen nach wertvollen Gegenstaenden. Sie waren an diesem Tag nicht besonders erfolgreich.
Das Wetter ist kalt und wird kaelter. Wir entscheiden uns nordwaerts zu ziehen.
Die naechste Destination ist Cervantes, bei den beruehmten Pinnacles, die wir im schoensten Spaetnachmittagslicht besuchten.
Das Kreuz mit dem Geschenk oder die Erfahrungen mit dem Schatten- und Windschutzzelt. Die mitgelieferte Anleitung war unbrauchbar. Wir mussten also unsere grauen Hirnzellen anstrengen und die Loesung selber finden. Seit dem dritten Anlauf wissen wir, wie das Zelt aufzustellen ist, dass es auch alleine ohne Fahrzeug steht.
Nicht alle Plaetze fuer Campervans eignen sich fuer Zeltanhaengsel, bei zweien mussten wir den Metallhammer zu Hilfe nehmen um die Heringe in den Boden zu kriegen. Dabei fand Housi im trockenen Australien auf dem Campingplatz an der Sunset Beach in Geralton Wasser. Er produzierte beim Hering einschlagen einen kleinen See. Die ersten Befuerchtungen er haette eine Wasserleitung leck geschlagen erwiesen sich dann als unrichtig. Das Heringloch oeffnete lediglich dem Wasser von einem bestehenden Leck den Weg an die Oberflaeche. Trotzdem vermochte sich niemand so richtig fuer den kleinen See zu begeistern.
In Geralton fand Housi in einem Naturlaedeli, das gibt's auch in Australien, ein Mittel, das die laestigen Fliegen vom Gesicht fern halten soll. Voegi dachte schon Housi haette ein neues Rasierwasser gefunden. Die Creme hilft wirklich ein bisschen. Die Fliegen ziehen es vor nur noch ums Gesicht herum zu schwirren und verzichten auf's laestige Krabbeln.
Der Campervan brachte uns zwar gut bis zur Sharkbay. Leider war wieder einmal die Batterie nach langer Fahrt von ca. 400 km flach. Endlich haben wir nun den Fehler gefunden. Ein Lager der Lichtmaschine ist defekt und beginnt allerdings erst nach langer Fahrt die Lichtmaschine zu bremsen und diese produziert zu wenig Strom. Ein kompetenter Fachmann nimmt sich nun der Sache an. Wir sind inzwischen in Denham in einem Hostel Bay Lodge sehr gut untergebracht.
Der Campervan brachte uns zwar gut bis zur Sharkbay. Leider war wieder einmal die Batterie nach langer Fahrt von ca. 400 km flach. Endlich haben wir nun den Fehler gefunden. Ein Lager der Lichtmaschine ist defekt und beginnt allerdings erst nach langer Fahrt die Lichtmaschine zu bremsen und diese produziert zu wenig Strom. Ein kompetenter Fachmann nimmt sich nun der Sache an. Wir sind inzwischen in Denham in einem Hostel Bay Lodge sehr gut untergebracht.
Voegi hat am Abend seinen Lieblingsspunten, in dem wir vor 7 Jahren einen Karaokeabend erlebten, wiedergefunden und gleich mindestens ein kuehles Bier getrunken.
Das kleine Restaurant „Old Pearler“ in Denham, in dem wir auswaerts assen, entpuppte sich gleich als Trouvaille. Es war so fantastisch gut, dass wir am naechsten Abend nochmals hingingen. Besonders ist, dass man sich anmeldet und dann sofern es noch Platz hat, einen Platz zugewiesen bekommt. Zum Essen wird Wasser serviert. Wein oder Bier passend zum bestellten Essen holt man sich im Bottleshop nebenan. Die Glaeser zum Trinken und der Weinkuehler werden zur Verfuegung gestellt.
Das kleine Restaurant „Old Pearler“ in Denham, in dem wir auswaerts assen, entpuppte sich gleich als Trouvaille. Es war so fantastisch gut, dass wir am naechsten Abend nochmals hingingen. Besonders ist, dass man sich anmeldet und dann sofern es noch Platz hat, einen Platz zugewiesen bekommt. Zum Essen wird Wasser serviert. Wein oder Bier passend zum bestellten Essen holt man sich im Bottleshop nebenan. Die Glaeser zum Trinken und der Weinkuehler werden zur Verfuegung gestellt.
Nachdem Voegis Hals wieder normale Dimensionen angenommen hat, findet er, der muesse jetzt extra duenn werden. Er prueft das Wasser im Swimmingpool gleich auf seinen Salzgehalt hin. Dazu nimmt er einen kraeftigen Schluck. Resultat: es pressierte ungeheuer beim Weg zur Toilette, denn seine Abgase wechselten ploetzlich den Aggregatzustand.......
Unser Campervan will nicht so wie wir gerne moechten. Beim Einbau des neuen Alternators entstand in der Oeleitung desselben ein Leck. Aergerlich zwar aber es ist besser das passiert in der Werkstatt als unterwegs.
So bleiben wir noch laenger im Hostel Bay Lodge und geniessen die Shark Bay mit ihren Schoenheiten und begegnen ab und zu Emus, den straussenaehnlichen Voegeln Australiens, die hier ungeniert im Ort herumspazieren.
So bleiben wir noch laenger im Hostel Bay Lodge und geniessen die Shark Bay mit ihren Schoenheiten und begegnen ab und zu Emus, den straussenaehnlichen Voegeln Australiens, die hier ungeniert im Ort herumspazieren.
Reisebericht vom 27. 11. 2010
Nach 2 weiteren Tagen ist unser Vehikel wieder fahrbereit. David der Allrounder hat gute Arbeit geleistet. Um die Autobatterie wieder aufzuladen, fahren wir nach Monkey Mia und geniessen den wunderschoenen Strand und verbinden so das Nuetzliche mit dem Angenehmen. Wir buchen noch eine Nacht in unserem Hostel Bay Lodge und geniessen im Restaurant Old Pearler ein gutes Nachtessen.
Unser naechstes Reiseziel ist Carnarvon, wo ich den Camper noch zu einem Service in der Toyota Garage anmeldete.
Carnarvon ist in der subtropischen Zone Australiens, hier werden auf riesigen Plantagen viele Fruechte fuer den australischen Markt angebaut.
Via Coral Bay fahren wir nach Exmouth. Im Cape Range Nationalpark hat es wunderschoene Buchten zum Schnorcheln. Leider blaest der Wind ziemlich stark aus Sueden, was unser Schnorchelvergnuegen erheblich einschraenkt.
Nach 2 weiteren Tagen ist unser Vehikel wieder fahrbereit. David der Allrounder hat gute Arbeit geleistet. Um die Autobatterie wieder aufzuladen, fahren wir nach Monkey Mia und geniessen den wunderschoenen Strand und verbinden so das Nuetzliche mit dem Angenehmen. Wir buchen noch eine Nacht in unserem Hostel Bay Lodge und geniessen im Restaurant Old Pearler ein gutes Nachtessen.
Unser naechstes Reiseziel ist Carnarvon, wo ich den Camper noch zu einem Service in der Toyota Garage anmeldete.
Carnarvon ist in der subtropischen Zone Australiens, hier werden auf riesigen Plantagen viele Fruechte fuer den australischen Markt angebaut.
Via Coral Bay fahren wir nach Exmouth. Im Cape Range Nationalpark hat es wunderschoene Buchten zum Schnorcheln. Leider blaest der Wind ziemlich stark aus Sueden, was unser Schnorchelvergnuegen erheblich einschraenkt.
In der Turquoise Bay koennen wir an zwei windstilleren Tagen ausgiebig schnorcheln und einige Unterwasseraufnahmen machen. So kommen wir doch noch auf unsere Rechnung.
Nach langer Fahrt zurueck in Carnarvon gebe ich das Auto in den Service. Schon fast eine Stunde frueher als erwartet ist das Fahrzeug mit gutem Bescheid des Kontrollberichts bereit.
In Carnarvon gehts regelmaessig in den Ausgang fuer ein gutes australisches Bier.
Carlton Mid ist das Bier, das selbst Housi schmeckt, der sonst kaum Bier trinkt.
Die naechste Station ist Kalbarri, ein herrlicher Ferienort am Meer, leicht abseits von der Hauptstrasse. Hier gibt es viele Attraktionen, zum Beispiel das Fuettern von Pelikanen, zu bewundern. Die Blue Holes, an einem bei Ebbe geschuetzten Strand, bieten sich geradezu als Schnorchelparadies an, was Voegi besonders geniesst.
Carlton Mid ist das Bier, das selbst Housi schmeckt, der sonst kaum Bier trinkt.
Die naechste Station ist Kalbarri, ein herrlicher Ferienort am Meer, leicht abseits von der Hauptstrasse. Hier gibt es viele Attraktionen, zum Beispiel das Fuettern von Pelikanen, zu bewundern. Die Blue Holes, an einem bei Ebbe geschuetzten Strand, bieten sich geradezu als Schnorchelparadies an, was Voegi besonders geniesst.
Kalbarri gilt als Ort mit milden klimatischen Bedingungen, besonders im Winter bleibt es warm. Im Sommer sorgen die Naehe zum Meer und zum Flusslauf und der Wind auch bei Hitze fuer leichte Abkuehlung.
Auch in Kalbarri gehs jeden Abend zum kuehlen Bier in den Ausgang. Zweimal mit Musik und einmal gibts eine Begegnung mit 2 Australierinnen, die von der Ostkueste stammen und im „wilden“ Westaustraliern auf Abenteuersuche sind. Voegis Pfeifenrauchen war fuer sie besondes attraktiv.
An der Jurien Bay machen wir nach einer kuerzeren Fahrt der Kueste entlang unseren naechsten Halt. Hier nutzt Housi die Zeit, um unser Filmmaterial zu sichten und zu kleinen Filmchen zusammenzuschneiden.
Voegi bekocht uns mit seiner koestlichen Fischsuppe und seinen beruehmten Eintoepfen aus Gemuese und Fleischmischungen mit Kartoffeln oder Teigwaren.
Auch in Kalbarri gehs jeden Abend zum kuehlen Bier in den Ausgang. Zweimal mit Musik und einmal gibts eine Begegnung mit 2 Australierinnen, die von der Ostkueste stammen und im „wilden“ Westaustraliern auf Abenteuersuche sind. Voegis Pfeifenrauchen war fuer sie besondes attraktiv.
An der Jurien Bay machen wir nach einer kuerzeren Fahrt der Kueste entlang unseren naechsten Halt. Hier nutzt Housi die Zeit, um unser Filmmaterial zu sichten und zu kleinen Filmchen zusammenzuschneiden.
Voegi bekocht uns mit seiner koestlichen Fischsuppe und seinen beruehmten Eintoepfen aus Gemuese und Fleischmischungen mit Kartoffeln oder Teigwaren.
Am zweiten Abend gibt Buzzer, ein 79 Jahre alte Countrysaenger, ein Konzert. Von seinen australischen Geschichten und Witzen, die er im typischen Slang erzaehlt, bekommen wir leider nur einen Teil mit. Er animiert die Zuschauer zum Mitsingen und Mitreden und es entsteht ein guter Kontakt zwischen Publikum und Kuenstler.
Er will wissen, ob Schweizer da sind. Voller Stolz erzaehlt er, dass hier Polo Hofer letztes Jahr oder frueher mit ihm zusammen gesungen hat. Gerne zeigt er die Unterschriften von Polo und seinen Mitreisenden, die deutlich auf seiner Stofftasche zu lesen sind.
Housi kauft ihm 2 CD's ab, die sich gut eignen zur Begleitung beim Autofahren.
Wie sich beim E-Mail Kontakt mit Polo Hofer herausstellte, war er gar nie in Australien.
Buzzer und wir sind deshalb einem Hochstapler oder Doppelgaenger auf den Leim gegangen, der die Unverfrohrenheit besass sich als der Schweizer Mundartsaenger Polo Hofer auszugeben.
Er will wissen, ob Schweizer da sind. Voller Stolz erzaehlt er, dass hier Polo Hofer letztes Jahr oder frueher mit ihm zusammen gesungen hat. Gerne zeigt er die Unterschriften von Polo und seinen Mitreisenden, die deutlich auf seiner Stofftasche zu lesen sind.
Housi kauft ihm 2 CD's ab, die sich gut eignen zur Begleitung beim Autofahren.
Wie sich beim E-Mail Kontakt mit Polo Hofer herausstellte, war er gar nie in Australien.
Buzzer und wir sind deshalb einem Hochstapler oder Doppelgaenger auf den Leim gegangen, der die Unverfrohrenheit besass sich als der Schweizer Mundartsaenger Polo Hofer auszugeben.
Wie schon waehrend der letzten Reise vor 7 Jahren werden wir schon etwas aelteren Herren prostatagerecht in der Naehe der Toiletten plaziert.
Raetsel:
Ein waehrschafter Schweizer bestellt 1 halbes Kilo Krevetten. Dabei uebersetzt er aus seiner Mundart woertlich ins Englische. "Bitte, eis haubs Kilo Krevetten".
Wieviele Krevetten erhaelt er dann?
Wer die richtige Antwort ins Gaestebuch schreibt, darf nach meiner Rueckkehr aus Australien mit einer Ueberraschung rechnen.
Raetsel:
Ein waehrschafter Schweizer bestellt 1 halbes Kilo Krevetten. Dabei uebersetzt er aus seiner Mundart woertlich ins Englische. "Bitte, eis haubs Kilo Krevetten".
Wieviele Krevetten erhaelt er dann?
Wer die richtige Antwort ins Gaestebuch schreibt, darf nach meiner Rueckkehr aus Australien mit einer Ueberraschung rechnen.
Reisebericht 8 vom 05. 12. 2010
Unser naechstes Reiseziel ist Lancelin, das wir ueber eine ganz neu gebaute Kuestenstrasse erreichen. Unterwegs besuchen wir den historischen Ort Grey, der lange nur uebers Meer oder einen 4WD-Track besucht werden konnte. Grey, das Huettendorf mit einfachsten Bauten soll so erhalten bleiben, wie es bisher war und nicht modernisiert werden.
Lancelin ist ein Geheimtip fuer Windsurfer. Typisch sind die grossen weissen Duenen aus Sand, die von weitem aussehen wie Schneeverwehungen.
Auf dem Campingplatz treffen wir Ruedi und Helen, ein Schweizer Ehepaar, das nach Norden unterwegs ist.
Unser naechstes Ziel noerdlich von Perth sind Two Rocks und Yanchep. Yanchep bietet gute Schnorchelmoeglichkeiten, die Voegi zu meinem Erstaunen auslaesst.
Auf unserem Weg suedwaerts, noerdlich von Perth besuchen wir das „AQWA“ (The Aquarium of Western Australia). Dieses Aquarium gibt einen guten Ueberblick der Meeresfauna und -flora von Kununurra bis Esperance, also vom Norden bis in den Sueden Westaustraliens,.
Ueber die gefaehrlichen Kreaturen im Meer wird besonders informiert, so dass sich alle Besucher gut auf ihre kuenftigen Begegnungen im Wasser vorbereiten koennen.
Den naechsten Halt geniessen wir wieder an der Googee Beach suedlich von Fremantle.
Unser zweiter Besuch in Fremantle fuehrt uns auf die Spuren vor sieben Jahren, auf den Cappuccino Strip, zu den Markthallen, zu den Kaffees, Beizen, einem Opalhaendler und zu unserem Hostel „Pirates“, in dem wir während zehn Tagen wohnten.
Unser naechstes Reiseziel ist Lancelin, das wir ueber eine ganz neu gebaute Kuestenstrasse erreichen. Unterwegs besuchen wir den historischen Ort Grey, der lange nur uebers Meer oder einen 4WD-Track besucht werden konnte. Grey, das Huettendorf mit einfachsten Bauten soll so erhalten bleiben, wie es bisher war und nicht modernisiert werden.
Lancelin ist ein Geheimtip fuer Windsurfer. Typisch sind die grossen weissen Duenen aus Sand, die von weitem aussehen wie Schneeverwehungen.
Auf dem Campingplatz treffen wir Ruedi und Helen, ein Schweizer Ehepaar, das nach Norden unterwegs ist.
Unser naechstes Ziel noerdlich von Perth sind Two Rocks und Yanchep. Yanchep bietet gute Schnorchelmoeglichkeiten, die Voegi zu meinem Erstaunen auslaesst.
Auf unserem Weg suedwaerts, noerdlich von Perth besuchen wir das „AQWA“ (The Aquarium of Western Australia). Dieses Aquarium gibt einen guten Ueberblick der Meeresfauna und -flora von Kununurra bis Esperance, also vom Norden bis in den Sueden Westaustraliens,.
Ueber die gefaehrlichen Kreaturen im Meer wird besonders informiert, so dass sich alle Besucher gut auf ihre kuenftigen Begegnungen im Wasser vorbereiten koennen.
Den naechsten Halt geniessen wir wieder an der Googee Beach suedlich von Fremantle.
Unser zweiter Besuch in Fremantle fuehrt uns auf die Spuren vor sieben Jahren, auf den Cappuccino Strip, zu den Markthallen, zu den Kaffees, Beizen, einem Opalhaendler und zu unserem Hostel „Pirates“, in dem wir während zehn Tagen wohnten.
Suedlich von Fremantle buchen wir auf dem Campingplatz Woodman Point. Wir finden hier einen Ort, auf dem wir uns wind- und sonnengeschuetzt einrichten koennen.Es gefaellt uns hier so gut, dass wir beschliessen bis zu Voegis Abreise hier zu bleiben.
Wieder einmal sind Videoschneiden, Filmli produzieren und das Bearbeiten der Internetseite angesagt. Das Hochladen der Videos auf YouTube hat hier in Australien so seine Tuecken. Manchmal liegt es am Internet, manchmal an einem der beiden Anschluesse Vodafon oder Yes Optus, manchmal an der Empfangsqualitaet des entsprechenden Netzes, manchmal an der Spracheinstellung des Computers oder dann sind es Bedienungsfehler bei den unterschiedlich noetigen etwas komplizierten Einstellungen der einzelnen Zugaenge. Jedenfalls eines ist sicher, an Wochenenden Freitag bis Sonntag abends etwas nach zehn Uhr funktioniert das Hochladen der Filmli am besten. So gibt es ab und zu fuer den Operateur besondere Nachtschichten.
Video Nachtschicht .....?
Wieder einmal sind Videoschneiden, Filmli produzieren und das Bearbeiten der Internetseite angesagt. Das Hochladen der Videos auf YouTube hat hier in Australien so seine Tuecken. Manchmal liegt es am Internet, manchmal an einem der beiden Anschluesse Vodafon oder Yes Optus, manchmal an der Empfangsqualitaet des entsprechenden Netzes, manchmal an der Spracheinstellung des Computers oder dann sind es Bedienungsfehler bei den unterschiedlich noetigen etwas komplizierten Einstellungen der einzelnen Zugaenge. Jedenfalls eines ist sicher, an Wochenenden Freitag bis Sonntag abends etwas nach zehn Uhr funktioniert das Hochladen der Filmli am besten. So gibt es ab und zu fuer den Operateur besondere Nachtschichten.
Video Nachtschicht .....?
Reisebericht 8 vom 14. 12. 2010
Am 11. Dezember, nach ein paar ruhigen Tagen mit zwei Besuchen mit Streifzuegen durch Fremantle, wurde es Zeit fuer Voegis Rueckflug via Dubai in die Schweiz.
Fuer Voegi war der Aufenthalt in Australien aus gesundheitlichen Gruenden nicht immer leicht. Er hat sich aber ueber die acht Wochen hin tapfer gehalten.
Schlussendlich hat Voegi alles gut ueberstanden, ist nach einem langen Flug wohlbehalten in Bruegg angekommen. Er ist bereit fuer neue Abenteuer.
Mein naechstes Reiseziel ist Albany im Suedwesten Australiens.
Ich freue mich darauf, Judy, Larry und Phil wieder zu treffen.
Fortsetzung Reisebericht 9 2011
Am 11. Dezember, nach ein paar ruhigen Tagen mit zwei Besuchen mit Streifzuegen durch Fremantle, wurde es Zeit fuer Voegis Rueckflug via Dubai in die Schweiz.
Fuer Voegi war der Aufenthalt in Australien aus gesundheitlichen Gruenden nicht immer leicht. Er hat sich aber ueber die acht Wochen hin tapfer gehalten.
Schlussendlich hat Voegi alles gut ueberstanden, ist nach einem langen Flug wohlbehalten in Bruegg angekommen. Er ist bereit fuer neue Abenteuer.
Mein naechstes Reiseziel ist Albany im Suedwesten Australiens.
Ich freue mich darauf, Judy, Larry und Phil wieder zu treffen.
Fortsetzung Reisebericht 9 2011
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