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18. Dez. 2017 bis 2. Feb. 2018 Albany, Fremantle dann mit Pesche und Poldi unterwegs.
18. Dezember 2017 bis 6. Januar 2018 Albany mit Weihnachtstagen und Jahreswechsel
Am Mittag trafen wir in Albany bei Larry's Palace ein und wurden herzlich begrüsst. Für unser Zelt bot er uns die Penthouse Site an. In der gedeckten Garage konnten wir so unser Zelt im trockenen und ohne Risiko auf starken Wind und Regen aufstellen.
Larry ist Australier und der Vater meines Neffen Lorenz. Wir danken ihm herzlich für seine spontane und liebenswerte Gastfreundschaft.
Am Mittag trafen wir in Albany bei Larry's Palace ein und wurden herzlich begrüsst. Für unser Zelt bot er uns die Penthouse Site an. In der gedeckten Garage konnten wir so unser Zelt im trockenen und ohne Risiko auf starken Wind und Regen aufstellen.
Larry ist Australier und der Vater meines Neffen Lorenz. Wir danken ihm herzlich für seine spontane und liebenswerte Gastfreundschaft.
Am Abend des ersten Tages wurden wir von Judy zu einem ausgezeichneten Fischessen eingeladen. Am zweiten Tag Einladung bei Ted zu selbst gebackenen "Pasties" einer traditionellen Pastete mit Gemüse und Fleisch, zum Dessert brachte Judy einen Kuchen mit, um meinem 71. Geburtstag zu feiern. Der Empfang war grossartig. Um uns zu revanchieren kochte Pierre auch mehrmals vorzügliche Mahlzeiten in Larrys Behausung. Dabei setzten wir unsere Idee um, mit Kängurufleisch, das ähnlich wie Hirschfleisch schmeckt, einen Pfeffer nach schweizerischer Art zuzubereiten. Pierre setzte unsere Idee um, was ihm vorzüglich gelang. Wie übrigens auch alle anderen Malzeiten, die er zubereitete.
Rechtzeitig für die Weihnachtstage reiste Lorenz nach Albany. Diese verbrachten wir gemeinsam mit Lorenz und Larry seinem Vater. Fischen und gutes Essen mit frisch gefangenem Fisch durfte dabei nicht fehlen. Mit Lorenz zusammen besuchten wir Geoff und Kathy, die ich schon bei früheren Reisen kennen lernte, und die uns in der Schweiz auch schon besucht haben. Goeff ist ein alteingesessener Einwohner von Albany, ist er doch hier aufgewachsen und lebt noch heute da. Er erzählt, dass er nicht wisse, ob seine Vorfahren einmal als Verbrecher nach Australien deportiert worden seien. Seine Nachforschungen haben jedenfalls nichts Konkretes ergeben. Zum Jahreswechsel reiste Lorenz nach Perth und Manila. So feierten wir den Jahreswechsel gemeinsam mit Judy und Larry. Zum Abschluss genossen wir das traditionelle Silvesterfeuerwerk in Albany.
Zweimal fischten wir vom Ufer aus, allerdings mit mässigem Erfolg, es hatte nur kleine Fische, die den Köder vom Hacken frassen. Ihre Mäuler waren zu klein um den Hacken zu erwischen. Echtes fishfeeding. Die Andern male gings mit dem Boot von Judy und Larry zu einer Bootrampe, wo das Boot ins Wasser gelassen wurde. Dann ab an einen Platz, den Anker auswerfen und die Fischerei konnte beginnen. Wer erwischt den grössten Fisch, wer die meisten Fische, der Wettbewerb konnte beginnen. Pierre erwies sich als erfahrener fisherman, er zog meistens die meisten Fische aus dem Wasser. Ich bewährte mich eher bei der Fischfütterung (fishfeeding). Ohne Zweifel war unsere Fischerei mit dem Boot jedes Mal erfolgreich und anschliessend gab's frischen Fisch zum Abendessen.
In der Umgebung von Albany besuchten wir unter anderem die Frenchmanbay mit den Blow Holes und der Naturalbridge im Torndirrup Nationalpark, den Cosy Corner im Torbay, die Shelley Beach mit Fischen und einen Aussichtspunt im West Cape How Nationalpark, den Waychinicup Nationalpark mit der Cheyne Beach, den Gullrock Nationalpark und die Albany Windfarm. In Albany selber unter anderem die Middleton Beach, den Emupoint (secret fishingplace), einen Vogelsee, den Mt. Melville, etc..
Mit Larry und seinen Freunden war regelmässig Kaffeetrinken im Cosy Corner Kaffee angesagt. Zudem durften wir sie zweimal beim Golfspielen begleiten. Ich nahm die Videokamera mit und hoffte spannende Bilder der Kängurus einfangen zu können, die sich normalerweise auf dem Golfplatz aufhalten. Der Erfolg blieb mässig, denn einmal war weit und breit kein Känguru zu sehen und das zweite Mal zeigten sich nur zwei ganz kurz. Anschliessen gings jeweils zum Breakfest in ein Restaurant.
Das Wetter in Albany präsentierte sich sehr abwechslungsreich mit wunderschönen Sonnentagen, Wind, Bewölkung, ab und zu Regen, oft wurde es recht kalt, wenn der Wind und die Tiefs aus dem Süden das Wetter dominierten und Kaltluft nach Norden brachten.
Am 6. Januar packten wir unsere sieben Sachen zusammen, verabschiedeten uns voller Dankbarkeit von unseren Gastgebern Judy und Larry und reisten in nördlicher Richtung nach Fremantle. Dort quartierten wir uns wieder auf dem Zeltplatz Woodman Point ein, wo es zurzeit erheblich wärmer ist.
Wir besuchen im Fremantle Art Centre ein Konzert, dort trafen wir Silvia an, die uns zum Kaffee einlud. Genossen den Strand an der Googeebeach. Pierre ging regelmässig baden und ich arbeitete an unserer Webseite und stellte auch einige Fotos auf Facebook. Dann besuchten wir den Kingspark in Perth mit seinem botanischen Garten und tätigten einige Einkäufe und bereiteten uns auf den Besuch von meinem Bruder Peter und Poldi vor, die wir am 12. Januar am Nachmittag erwarteten.
Ab 12. Januar mit Pesche und Poldi unterwegs, Bericht im Telegrammstil
12. Januar Nachmittag Ankunft am Flughafen Perth.
13. Januar Besuch in Fremantle
14. Januar Abholen des Mietautos und Besuch im Kingspark, Abends Essen bei Barbara
15. Januar Regenwetter, Autoreparatur der Klimaanlage organisieren
16. Januar Regenwetter, Besuch des Westautralischen Aquariums in Perth, Abholen des reparierten Toyota Hilux.
17. Januar Reise nach Geraldton
18. Januar Besuch von Geraldton
19. Januar Reise an die Shark Bay nach Denham
20. Januar Besuch des National Parks von Monkey Mia. Abends Essen im Old Pearler Restaurant
21. Januar Besuch Ocean Parc Aquarium, Shark Bay anschliessend gemütliches Jassen.
22. Januar Reise nach Geradton
23. Januar Reise nach Fremantle mit Besuch im Nambung Nationalpark, Pinnacles.
24. Januar Reise nach Prevelli, Margaret River
25. Januar Ess- und Trinktour um Margaret River mit McLeods Tours (https://mcleodtours.com.au/)
26. Januar Reise nah Albany mit Besuch in Pemperton Karriwälder, Top tree walk in Walepool (Denmark) am Australien Day
27. Januar Sehenswürdigkeiten in Albany und Besuch der Frenchman Bay, Abendessen von uns gekocht bei unseren Gastgebern Geoff und Kathy Walker mit vielen Gästen: Judy, Deniqua, Larry, Denis.
28. Januar Fischen mit Larry am Emu Point. Besuch des Konzertes von Geoff und seinen Musikerfreunden im Albany Club.
29. Januar Rückreise nach Fremantle (Perth)
30. Januar gemütlich an der Beach in Woodmanpoint und Besuch in Fremantle mit Lädele (Poldi) und Hafentour der Männer.
31. Januar Rückgabe des Mietautos am Flughafen anschliessend Fahrt durch Perth bis an die Cottesloe Beach in Perth
01. Februar Wir bringen Pesche und Poldi am frühen Nachmittag an den Flughafen. Sie sind am Tag darauf gut in der Hardern angekommen.
12. Januar Nachmittag Ankunft am Flughafen Perth.
13. Januar Besuch in Fremantle
14. Januar Abholen des Mietautos und Besuch im Kingspark, Abends Essen bei Barbara
15. Januar Regenwetter, Autoreparatur der Klimaanlage organisieren
16. Januar Regenwetter, Besuch des Westautralischen Aquariums in Perth, Abholen des reparierten Toyota Hilux.
17. Januar Reise nach Geraldton
18. Januar Besuch von Geraldton
19. Januar Reise an die Shark Bay nach Denham
20. Januar Besuch des National Parks von Monkey Mia. Abends Essen im Old Pearler Restaurant
21. Januar Besuch Ocean Parc Aquarium, Shark Bay anschliessend gemütliches Jassen.
22. Januar Reise nach Geradton
23. Januar Reise nach Fremantle mit Besuch im Nambung Nationalpark, Pinnacles.
24. Januar Reise nach Prevelli, Margaret River
25. Januar Ess- und Trinktour um Margaret River mit McLeods Tours (https://mcleodtours.com.au/)
26. Januar Reise nah Albany mit Besuch in Pemperton Karriwälder, Top tree walk in Walepool (Denmark) am Australien Day
27. Januar Sehenswürdigkeiten in Albany und Besuch der Frenchman Bay, Abendessen von uns gekocht bei unseren Gastgebern Geoff und Kathy Walker mit vielen Gästen: Judy, Deniqua, Larry, Denis.
28. Januar Fischen mit Larry am Emu Point. Besuch des Konzertes von Geoff und seinen Musikerfreunden im Albany Club.
29. Januar Rückreise nach Fremantle (Perth)
30. Januar gemütlich an der Beach in Woodmanpoint und Besuch in Fremantle mit Lädele (Poldi) und Hafentour der Männer.
31. Januar Rückgabe des Mietautos am Flughafen anschliessend Fahrt durch Perth bis an die Cottesloe Beach in Perth
01. Februar Wir bringen Pesche und Poldi am frühen Nachmittag an den Flughafen. Sie sind am Tag darauf gut in der Hardern angekommen.
Bericht zur Reise mit Pesche und Poldi
Beim ersten Besuch in Fremantle brachte Pierre die Einkäufe zum Auto. Wir wollten uns in der Brauerei Little Creatures zu einem Bier treffen. Pierre landete in der Nähe des Frachthafens und verpasste seine Lieblingsbrauerei und das Bier.
Vom Kingspark aus konnte wir eine riesige Wolke beobachten. Wir dachten es sei der angekündigte Sturm. Später erfuhren wir, dass in den Hügeln nördlich von Perth ein grosses Buschfeuer wütete. Als wir vom Kingspark wegfuhren streikte an unserem Toyota die Klimaanlage. Der Ventilator blies heisse Luft ins Auto. Dieses Problem kostetet uns einen Tag bei Regenwetter bis der defekte Kompressor ersetzt worden ist. Wir besuchten an diesem Tag, das AQWA Aquarium of Western Australia in Hillarys in Perth.
Der Regen war zeitweise so heftig, dass der sandige Boden nicht mehr alles Wasser aufsaugen konnte. In unserem Zelt drückte am Boden Wasser durch kleine Löcher ins Zelt. Mit Hilfe von Frottetüchern konnte Pierre das Wasser aufsaugen und wir blieben so übernacht einigermassen am Trockenen, weil der Regen leicht nachliess.
Beim ersten Besuch in Fremantle brachte Pierre die Einkäufe zum Auto. Wir wollten uns in der Brauerei Little Creatures zu einem Bier treffen. Pierre landete in der Nähe des Frachthafens und verpasste seine Lieblingsbrauerei und das Bier.
Vom Kingspark aus konnte wir eine riesige Wolke beobachten. Wir dachten es sei der angekündigte Sturm. Später erfuhren wir, dass in den Hügeln nördlich von Perth ein grosses Buschfeuer wütete. Als wir vom Kingspark wegfuhren streikte an unserem Toyota die Klimaanlage. Der Ventilator blies heisse Luft ins Auto. Dieses Problem kostetet uns einen Tag bei Regenwetter bis der defekte Kompressor ersetzt worden ist. Wir besuchten an diesem Tag, das AQWA Aquarium of Western Australia in Hillarys in Perth.
Der Regen war zeitweise so heftig, dass der sandige Boden nicht mehr alles Wasser aufsaugen konnte. In unserem Zelt drückte am Boden Wasser durch kleine Löcher ins Zelt. Mit Hilfe von Frottetüchern konnte Pierre das Wasser aufsaugen und wir blieben so übernacht einigermassen am Trockenen, weil der Regen leicht nachliess.
Wir beschlossen Richtung Norden zu fahren, weil der Wetterbericht dort besseres Wetter versprach. Wir reisten via Geraldton durch viel typisch australisches Farmland, was Pesche besonders gefiel, an die Shark Bay. In Geraldton an der Bucht beim Sunset Camping erlebten wir gemeinsam eine wunderschönen Sonnenuntergang.
Auf dem Weg nach Denham an der Shark Bay besuchten wir den Hamelinpool, mit den Stromatolithen, den ältesten noch existierenden, Milliarden Jahre alten Lebensformen auf der Erde. Dann die Shell Beach, eine Bucht deren Strand über 120 km, aus lauter kleinen Muscheln besteht. An diesem Strand wurden früher Muschelsteine für den Häuserbau in Denham abgebaut. In Denham auf dem Zeltplatz boten sie uns an, das Zelt direkt neben dem Häuschen von Pesche und Poldi aufzustellen. Auch hier genossen wir weitere herrliche Sonnenuntergänge. Ein gemeinsames Nachtessen im Old Pearler Restaurant durften wir auch nicht verpassen. Ein Ausflug nach Monkey Mia an den Strand mit den Delfinen und den Besuch des Ocean Parc Aquariums standen ebenfalls auf dem Programm. Hier nahmen wir uns Zeit für einen gemütlichen Jass CH gegen Australien, der unentschieden ausging.
Auf der Rückreise nach Fremantle fuhren wir der Küste entlang und besuchten im Nambung Nationalpark die Pinnacles Wüste.
Von Perth nach Süden machten wir in Busselton Halt und bezogen bei Margaret River in Prevelli unsere gemeinsame Unterkunft.
Am Tag darauf buchten wir eine Wein, Bier und .... Tour. Am morgen holte uns Jon von McLeods Tours (https://mcleodtours.com.au/) auf dem Campinplatz mit einem Kleinbus ab. Zuerst ging's in eine Kaffeerösterei. Da wurde uns voll zelebriert, wie ein guter Kaffee zubereitet wird. Mit Bodum und max. 90 Grad heissem Wasser. Kaffee wir ein Finger breit eingefüllt, das Wasser darüber gegossen, 30 Sekunden lang umrühren und dann kurz darauf wird das Sieb eingeführt und heruntergedrückt. Wir probieren verschiedene Kaffeesorten zuerst schwarz und dann mit Milch. Die Milch zerstört das meiste Kaffeearoma, das wird uns klar im Selbsttest bewiesen. Wir ergänzten unseren Kaffeevorrat. Wir besuchen 3 Weingüter, wo wir ausgezeichnete Weine aus der Region Margaret River probieren können. Zum Mittagessen geht's in eine Bierbrauerei. Wir bestellten Fish and chips und durften dazu die unterschiedlichen Biersorten versuchen. Das Mittagessen war ausgezeichnet, nicht wie in einem Restaurant unterwegs, wo wir es bloss als essbar bewerten konnten. Weiter besuchten wir eine Käserei, die auch besonders guten Camembert herstellt und einen Olivenölproduzenten. Wir ergänzten gleich unsere Vorräte. Eine Hirschfarm und eine Schokoladefabrik standen ebenfalls auf dem Programm. Wenn's gratis Schokolade zum probieren gibt, dann finden sich immer Leute ein, die sich die Hände füllen und fast nicht mehr aufhören können Schokolade zu essen. Die Schokolade, die sie herstellen ist vorzüglich, Lindt und co. müssen sich bald warm anziehen, wenn sie bestehen wollen. Auf der Hirschfarm kaufen wir Hirschteaks und Pate ein. Zuletzt fährt uns Jon zu einem Ort, wo es immer Kängurus hat. Am Ende verabschieden wir uns mit einem Foto und voller Dankbarkeit von John. Die Tour war jedenfalls alles Geld wert, das wir bezahlt haben. Den Tag schlossen wir mit einem Spaziergang am Strand ab.
Am Tag darauf buchten wir eine Wein, Bier und .... Tour. Am morgen holte uns Jon von McLeods Tours (https://mcleodtours.com.au/) auf dem Campinplatz mit einem Kleinbus ab. Zuerst ging's in eine Kaffeerösterei. Da wurde uns voll zelebriert, wie ein guter Kaffee zubereitet wird. Mit Bodum und max. 90 Grad heissem Wasser. Kaffee wir ein Finger breit eingefüllt, das Wasser darüber gegossen, 30 Sekunden lang umrühren und dann kurz darauf wird das Sieb eingeführt und heruntergedrückt. Wir probieren verschiedene Kaffeesorten zuerst schwarz und dann mit Milch. Die Milch zerstört das meiste Kaffeearoma, das wird uns klar im Selbsttest bewiesen. Wir ergänzten unseren Kaffeevorrat. Wir besuchen 3 Weingüter, wo wir ausgezeichnete Weine aus der Region Margaret River probieren können. Zum Mittagessen geht's in eine Bierbrauerei. Wir bestellten Fish and chips und durften dazu die unterschiedlichen Biersorten versuchen. Das Mittagessen war ausgezeichnet, nicht wie in einem Restaurant unterwegs, wo wir es bloss als essbar bewerten konnten. Weiter besuchten wir eine Käserei, die auch besonders guten Camembert herstellt und einen Olivenölproduzenten. Wir ergänzten gleich unsere Vorräte. Eine Hirschfarm und eine Schokoladefabrik standen ebenfalls auf dem Programm. Wenn's gratis Schokolade zum probieren gibt, dann finden sich immer Leute ein, die sich die Hände füllen und fast nicht mehr aufhören können Schokolade zu essen. Die Schokolade, die sie herstellen ist vorzüglich, Lindt und co. müssen sich bald warm anziehen, wenn sie bestehen wollen. Auf der Hirschfarm kaufen wir Hirschteaks und Pate ein. Zuletzt fährt uns Jon zu einem Ort, wo es immer Kängurus hat. Am Ende verabschieden wir uns mit einem Foto und voller Dankbarkeit von John. Die Tour war jedenfalls alles Geld wert, das wir bezahlt haben. Den Tag schlossen wir mit einem Spaziergang am Strand ab.
Am Australien Day reisten wir weiter nach Albany unterwegs besuchten wir in Pemperton in den Karriwäldern den Cloucester Tree, ein 60 Meter hoher Baum, der bestiegen werden kann. Dieser diente früher zur Ueberwachung der Wälder bei Brandgefahr. Bei Walepole machten wir Halt und besuchten den Top Tree Walk, Ein Spaziergang durch die hohen Baumwipfel im Tal der Giant Trees. Gegen Abend wurden wir in Albany von unseren Gastgebern Geoff und Kathy Walker herzlich empfangen und mit einem herrlichen Nachtessen verwöhnt.. Gemeinsam mit Lorenz durften wir bei den Walkers wohnen. Das Wetter zeigte sich am nächsten Tag von der regnerischen Seite. Statt Fischen zeigte uns Lorenz ein paar Sehenswürdigkeiten in und um Albany im Wahlfangmuseum tranken wir einen Kaffee und wir besuchten an der Frenchman Bay die eindrücklichsten Felsformationen an der Küste. Als besondere Attraktion besuchten wir eine Distillerie, wo viele Wiskysorten zur Degustation angeboten werden.
Kurz vorher wurde unser Chauffeur Lorenz von der Polizei kontrolliert. Er musste blasen, es war natürlich alles in Ordnung. Am Abend kochten wir das Nachtessen. Es waren noch weitere Gäste eingeladen: Larry, Judy, Deniqua und Dennis. Am Schluss als es ums Dessert ging hatten unsere Obersprücheklopfer Lorenz und Pierre ein Problem. Statt der von Pierre erwarteten Schwarzwäldertorte, gab es Fruchtsalat und Biscuits. Kathy war sehr froh darüber, denn so blieb sie nicht auf den Resten des Fruchtsalats vom Vortag sitzen.
Am letzten Tag in Albany ging's doch noch zum Fischen mit Larry. Poldi kam nicht mit. Geoff und Kathy nahmen sie mit auf einen Ausflug per Auto mit Besuch auf einer Farm. Anschliessend ans Fischen lud uns Judy zu einem währschaften Lunch ein.
Den frischen Fisch vom Tag gab's am Abend als ausgiebige Vorspeise.
Vor dem Nachtessen gab Geoff im Albanyclub mit seinen Freunden ein Konzert, zu dem wir eingeladen waren. Australische Songs bis zu Beatles Melodien standen auf dem Programm. Gleichzeitig fand in Melbourne der Tennisfinal mit RF statt, so dass wir fast die einzigen Zuhörer waren. Wir genossen das Konzert und die Musiker unseren Applaus.
Ein ganz grosses Merci und Dankeschön gebührt unseren Gastgebern Kathy und Geoff Walker, bei denen wir wohnen durften.
Kurz vorher wurde unser Chauffeur Lorenz von der Polizei kontrolliert. Er musste blasen, es war natürlich alles in Ordnung. Am Abend kochten wir das Nachtessen. Es waren noch weitere Gäste eingeladen: Larry, Judy, Deniqua und Dennis. Am Schluss als es ums Dessert ging hatten unsere Obersprücheklopfer Lorenz und Pierre ein Problem. Statt der von Pierre erwarteten Schwarzwäldertorte, gab es Fruchtsalat und Biscuits. Kathy war sehr froh darüber, denn so blieb sie nicht auf den Resten des Fruchtsalats vom Vortag sitzen.
Am letzten Tag in Albany ging's doch noch zum Fischen mit Larry. Poldi kam nicht mit. Geoff und Kathy nahmen sie mit auf einen Ausflug per Auto mit Besuch auf einer Farm. Anschliessend ans Fischen lud uns Judy zu einem währschaften Lunch ein.
Den frischen Fisch vom Tag gab's am Abend als ausgiebige Vorspeise.
Vor dem Nachtessen gab Geoff im Albanyclub mit seinen Freunden ein Konzert, zu dem wir eingeladen waren. Australische Songs bis zu Beatles Melodien standen auf dem Programm. Gleichzeitig fand in Melbourne der Tennisfinal mit RF statt, so dass wir fast die einzigen Zuhörer waren. Wir genossen das Konzert und die Musiker unseren Applaus.
Ein ganz grosses Merci und Dankeschön gebührt unseren Gastgebern Kathy und Geoff Walker, bei denen wir wohnen durften.
Am 29. Januar reisten wir von Albany nach Fremantle, wo wir die letzte Zeit vor dem Rückflug von Poldi und Pesche gemeinsam verbrachten, das mit Besuchen am Strand beim Campingplatz und in Fremantle mit Lädele und Flanieren. Die Stadt Perth besuchten wir per Autofahrt durch die Strasse mit den Hochhäusern und zum Abschluss mit einem Spaziergang an der Cottesloe Beach und natürlich bei den verschiedenen Autofahrten zum Flughafen, wo wir auch den Mietwagen zurückbrachten.
Pesche als ehemaliger Lastwagenfahrer interessierte sich besonders für die Roadtrains auf Australiens Strassen.
Am 1. Februar gins nachmittags los zum Flughafen und Adieu sagen. By by Australia und welcome back home in der Hardern.
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