Navigation:
Startseite Reisen Australien 1998 / 2003 / 2010 / 2011 / 2017&18 /
Kulinarisches Fotoalben 1998 & 2003 Fotoalben 2010 Fotoalben 2011 Links & Kontakt
Startseite Reisen Australien 1998 / 2003 / 2010 / 2011 / 2017&18 /
Kulinarisches Fotoalben 1998 & 2003 Fotoalben 2010 Fotoalben 2011 Links & Kontakt
Fortsetzung der Reiseberichte ab Mitte Dezember 2010. Mein Jahr 2011 beginnt schon in der Advenstzeit 2010, wie das Kirchenjahr!
Reisebericht 9 vom 13. 01. 2011
Einkaufen im Supermarkt.
Ich komme an die Kasse. Ein junger Kassierer fragt mich: Was ist das? Er haelt den Lauchstengel, den ich einkaufen will in der Hand. Mir faellt das englische Wort leek natuerlich gerade nicht ein. Ich suche nach meinem elektronischen Uebersetzungsgeraet und er sucht Hilfe bei seinen Kolleginnen. Die Chefin der KassiererInnen ist dann die erste, die die Loesung hat. Schoen daran ist, dass hier auch junge Leute ohne Erfahrung angestellt werden und sich niemand darueber aufregt, wenn noch nicht alles klappt.
Albany im Dezember 2010
Bei meiner Ankunft in Albany wartete kuehleres Wetter auf mich. Larry, der an der Hochzeit von seinem Sohn Lorenz in der Schweiz teilgenommen hatte, machte mit seiner neuen Videokamera viele Aufnahmen, die er auf seinem Mac nicht bearbeiten konnte.
Ich biete an, die grosse Arbeit den Wedding-Film von Barbara und Lorenz zu schneiden.
Das ist viel Arbeit fuer mich. Schoen ist, ich kann so das Hochzeitsfest voll nach erleben.
Es macht mir besonders Freude, mit Aufnahmen mit Fotos von Larry und offiziellen vom Hochzeit zu ergaenzen und zu illustrieren. Larry sprach in deutsch zur Festgesellschaft. Ich habe die ganze Rede unter titelt, so dass alle Zuschauer den Inhalt gut verstehen koennen. In dieser Zeit arbeitete ich taeglich so lange am Computer, dass ich schliesslich weder Zeit noch Lust hatte um an meiner Internetseite weiterzuarbeiten.
Einkaufen im Supermarkt.
Ich komme an die Kasse. Ein junger Kassierer fragt mich: Was ist das? Er haelt den Lauchstengel, den ich einkaufen will in der Hand. Mir faellt das englische Wort leek natuerlich gerade nicht ein. Ich suche nach meinem elektronischen Uebersetzungsgeraet und er sucht Hilfe bei seinen Kolleginnen. Die Chefin der KassiererInnen ist dann die erste, die die Loesung hat. Schoen daran ist, dass hier auch junge Leute ohne Erfahrung angestellt werden und sich niemand darueber aufregt, wenn noch nicht alles klappt.
Albany im Dezember 2010
Bei meiner Ankunft in Albany wartete kuehleres Wetter auf mich. Larry, der an der Hochzeit von seinem Sohn Lorenz in der Schweiz teilgenommen hatte, machte mit seiner neuen Videokamera viele Aufnahmen, die er auf seinem Mac nicht bearbeiten konnte.
Ich biete an, die grosse Arbeit den Wedding-Film von Barbara und Lorenz zu schneiden.
Das ist viel Arbeit fuer mich. Schoen ist, ich kann so das Hochzeitsfest voll nach erleben.
Es macht mir besonders Freude, mit Aufnahmen mit Fotos von Larry und offiziellen vom Hochzeit zu ergaenzen und zu illustrieren. Larry sprach in deutsch zur Festgesellschaft. Ich habe die ganze Rede unter titelt, so dass alle Zuschauer den Inhalt gut verstehen koennen. In dieser Zeit arbeitete ich taeglich so lange am Computer, dass ich schliesslich weder Zeit noch Lust hatte um an meiner Internetseite weiterzuarbeiten.
Hoehepunkte aus der Weihnachts- und Neujahrszeit
Weihnachtskonzert des Chores in dem Judy mitsingt.
Ein gelungenes lokales Event, das in einem alten Hotel in kolonialem Stil Albanys dargeboten wurde. Neben dem Chor wurden verschiedene Darbietungen kleinerer Gruppen verschiedenen Alters vorgetragen. Besonders lustig war ein maennlicher Engel in rosarotem Kostuem und eine Maennergruppe mit dem vielsagenden Namen “Nothing too serious”. Ich habe zwar nicht alle Jokes verstanden, aber es war einfach koestlich zuzuhoeren.
Die Zuschauer brachten ihre Verpflegung mit, die Getraenke wurden an der Hotelbar gekauft.
Christmas Carols by candlelight ist ein traditioneller Familienanlass in Albany, der alljaehrlich vor Weihnachten im freien an der Middletonbeach durchgefuehrt. Mehrere hundert oder tausend Leute nehmen daran teil. Auf einer Buehne spielt eine Brassband und begleitet zusammen mit einem Chor Weihnachtslieder. Alle sind eingeladen mitzusingen. Zur Abwechslung ist eine junge Saengerin solo zu hoeren. Ein Pastor moderiert den ganzen Anlass.
Ploetzlich kommt Leben in die Leute. Die Kinder streben der Buehne zu. Von ferne ist das Rattern eines Motorrades zu hoeren, das immer naeher kommt. Wer kommt wohl da es ist Santa Claus, der vom hohen Norden her kommt und sich “echt” wundert, dass er keinen Schnee findet. Bis er endlich das Raetsel loesen kann. Er ist ja in Australien gelandet. Nach der Bescherung fuer die Kinder rattert er wieder auf seinem dreiraedrigen Motorrad Richtung norden und in die Kaelte davon und der Pastor uebernimmt wieder die Moderation. Ein gelungener gesellschaftlicher Weihnachtsanlass.
In die Vorweihnachtszeit faellt ebenfalls mein Geburtstag. Judy und Larry ueberraschen mich mit einem herrlichen Kuchen, den Judy extra fuer mich diabetesgerecht ohne Zucker gebacken hat. Larry ueberrascht mich mit einer Fischrute. Anschliessend gehen wir gemeinsam mit Judys und Larrys Boot Fischen. Ich bin dabei beim Fischen erstmals erfolgreich. Anschliessend nehmen wir die Fische aus putzen sie und es gibt ein vorzuegliches Dinner.
Bei einem Glas Wein berichten wir dann wie viele Fische wir je gefangen haben. Je laenger der Abend umso groesser wird die Anzahl und die Laenge der Fische.
In der Vorweihnachtszeit und bis hin ins neue Jahr macht das Wetter in Europa und auch in Australien verschiedene Kapriolen. So hoer ich in den Nachrichten, das Carnarvon, das ich mit Voegi vor wenigen Tagen noch besucht hatte ueberschwemmt wurde. In Europa ist alles blockiert wegen grossen Mengen von Schnee in den Bluemountains oestlich von Sydney faellt ebenfalls mitten im australischen Sommer Schnee. Im Nordosten Australiens fuehrt der Monsunregen zu riesigen Ueberschwemmungen.
Weihnachtskonzert des Chores in dem Judy mitsingt.
Ein gelungenes lokales Event, das in einem alten Hotel in kolonialem Stil Albanys dargeboten wurde. Neben dem Chor wurden verschiedene Darbietungen kleinerer Gruppen verschiedenen Alters vorgetragen. Besonders lustig war ein maennlicher Engel in rosarotem Kostuem und eine Maennergruppe mit dem vielsagenden Namen “Nothing too serious”. Ich habe zwar nicht alle Jokes verstanden, aber es war einfach koestlich zuzuhoeren.
Die Zuschauer brachten ihre Verpflegung mit, die Getraenke wurden an der Hotelbar gekauft.
Christmas Carols by candlelight ist ein traditioneller Familienanlass in Albany, der alljaehrlich vor Weihnachten im freien an der Middletonbeach durchgefuehrt. Mehrere hundert oder tausend Leute nehmen daran teil. Auf einer Buehne spielt eine Brassband und begleitet zusammen mit einem Chor Weihnachtslieder. Alle sind eingeladen mitzusingen. Zur Abwechslung ist eine junge Saengerin solo zu hoeren. Ein Pastor moderiert den ganzen Anlass.
Ploetzlich kommt Leben in die Leute. Die Kinder streben der Buehne zu. Von ferne ist das Rattern eines Motorrades zu hoeren, das immer naeher kommt. Wer kommt wohl da es ist Santa Claus, der vom hohen Norden her kommt und sich “echt” wundert, dass er keinen Schnee findet. Bis er endlich das Raetsel loesen kann. Er ist ja in Australien gelandet. Nach der Bescherung fuer die Kinder rattert er wieder auf seinem dreiraedrigen Motorrad Richtung norden und in die Kaelte davon und der Pastor uebernimmt wieder die Moderation. Ein gelungener gesellschaftlicher Weihnachtsanlass.
In die Vorweihnachtszeit faellt ebenfalls mein Geburtstag. Judy und Larry ueberraschen mich mit einem herrlichen Kuchen, den Judy extra fuer mich diabetesgerecht ohne Zucker gebacken hat. Larry ueberrascht mich mit einer Fischrute. Anschliessend gehen wir gemeinsam mit Judys und Larrys Boot Fischen. Ich bin dabei beim Fischen erstmals erfolgreich. Anschliessend nehmen wir die Fische aus putzen sie und es gibt ein vorzuegliches Dinner.
Bei einem Glas Wein berichten wir dann wie viele Fische wir je gefangen haben. Je laenger der Abend umso groesser wird die Anzahl und die Laenge der Fische.
In der Vorweihnachtszeit und bis hin ins neue Jahr macht das Wetter in Europa und auch in Australien verschiedene Kapriolen. So hoer ich in den Nachrichten, das Carnarvon, das ich mit Voegi vor wenigen Tagen noch besucht hatte ueberschwemmt wurde. In Europa ist alles blockiert wegen grossen Mengen von Schnee in den Bluemountains oestlich von Sydney faellt ebenfalls mitten im australischen Sommer Schnee. Im Nordosten Australiens fuehrt der Monsunregen zu riesigen Ueberschwemmungen.
Winterlandschaft
So ein bisschen Winter ueberall!! Wo wurde wohl diese Winterlandschaft aufgenommen?
So ein bisschen Winter ueberall!! Wo wurde wohl diese Winterlandschaft aufgenommen?
Zum Weihnachtsfest bin ich bei Bostons eingeladen.
Es finden neben der Feier in der Familie verschiedene Treffen mit befreundeten Familien statt.
Zu diesen Treffen bringen alle etwas zum Essen und trinken mit und dann gibt es ein froehliches Fest. Jeder nimmt dann die Resten wieder mit nach Hause und die Gastgeber bleiben nicht darauf sitzen. Bei gutem Wetter treffen sich normalerweise die Leute am Weihnachtstag zu einem Pick-Nick am Strand.
Bei einem zweiten Fischen am Strand bin ich dann etwas weniger erfolgreich. Schoen ist dass wir beim Fischen immer von Pelikanen umgeben sind, die auf einen Happen warten. Dabei erlebten wir einen handfesten Streit zwischen zwei dieser anmutigen Voegel.
Weinachtzeit ist hier Sommerferienzeit und Phil, der Lehrer ist geniesst es sehr Besuch zu empfangen. So erlebe ich mit seinen Freunden und seiner Tochter zusammen eine wilde Nacht mit Wein und viel Spass bis zur spaeten Stunde.
Auch zum Abschied von Deniqua und Laura, den beiden anwesenden Toechtern gibt es ein kleines Dinner. Genna die dritte Tochter konnte wegen den Unwettern in Queensland nicht nachhause kommen. Dabei sehen wir uns erstmals die Vorversion des Hochzeitsvideos an.
Zum Neujahrsfest organisierte mir Larry, nicht ganz uneigennuetzig, ein Essen mit interessanten Leuten aus Albany. Ein franzoesisches Essen mit 8 Gaengen, vorzueglich gekocht, in interessanter lustiger Gesellschaft, beschloss das Jahresende.
Das neue Jahr wird in Albany mit einem Glas Champagner und einem Feuerwerk begruesst.
Am zweiten Januar bin ich bei Bostons zu einem Pick-Nick eingeladen. Weil der Wind zu stark blies, fand der Anlass auf Larrys Hobbyfarm statt. Judy und ich legten ganz schoen Hand an um den Raum und das Mobiliar benutzbar zu machen. Das Pick-Nick war wunderbar und zum Abschluss ging es noch ans pfluecken von Heidelbeeren und Larry probierte die Heckenschere aus, die er Judy zu Weihnachten geschenkt hatte.
Endlich vor meiner Abreise aus Albany am 3. Januar wurde das Weddingvideo fertig und ich konnte Larry die 3 DVD's uebergeben. Hier zeigte sich wieder mal ein Mac-Marotte, der neueste Mac der Tochter Laura konnte die DVD nicht lesen. Alle aelteren Macs aber problemlos!!!
Es finden neben der Feier in der Familie verschiedene Treffen mit befreundeten Familien statt.
Zu diesen Treffen bringen alle etwas zum Essen und trinken mit und dann gibt es ein froehliches Fest. Jeder nimmt dann die Resten wieder mit nach Hause und die Gastgeber bleiben nicht darauf sitzen. Bei gutem Wetter treffen sich normalerweise die Leute am Weihnachtstag zu einem Pick-Nick am Strand.
Bei einem zweiten Fischen am Strand bin ich dann etwas weniger erfolgreich. Schoen ist dass wir beim Fischen immer von Pelikanen umgeben sind, die auf einen Happen warten. Dabei erlebten wir einen handfesten Streit zwischen zwei dieser anmutigen Voegel.
Weinachtzeit ist hier Sommerferienzeit und Phil, der Lehrer ist geniesst es sehr Besuch zu empfangen. So erlebe ich mit seinen Freunden und seiner Tochter zusammen eine wilde Nacht mit Wein und viel Spass bis zur spaeten Stunde.
Auch zum Abschied von Deniqua und Laura, den beiden anwesenden Toechtern gibt es ein kleines Dinner. Genna die dritte Tochter konnte wegen den Unwettern in Queensland nicht nachhause kommen. Dabei sehen wir uns erstmals die Vorversion des Hochzeitsvideos an.
Zum Neujahrsfest organisierte mir Larry, nicht ganz uneigennuetzig, ein Essen mit interessanten Leuten aus Albany. Ein franzoesisches Essen mit 8 Gaengen, vorzueglich gekocht, in interessanter lustiger Gesellschaft, beschloss das Jahresende.
Das neue Jahr wird in Albany mit einem Glas Champagner und einem Feuerwerk begruesst.
Am zweiten Januar bin ich bei Bostons zu einem Pick-Nick eingeladen. Weil der Wind zu stark blies, fand der Anlass auf Larrys Hobbyfarm statt. Judy und ich legten ganz schoen Hand an um den Raum und das Mobiliar benutzbar zu machen. Das Pick-Nick war wunderbar und zum Abschluss ging es noch ans pfluecken von Heidelbeeren und Larry probierte die Heckenschere aus, die er Judy zu Weihnachten geschenkt hatte.
Endlich vor meiner Abreise aus Albany am 3. Januar wurde das Weddingvideo fertig und ich konnte Larry die 3 DVD's uebergeben. Hier zeigte sich wieder mal ein Mac-Marotte, der neueste Mac der Tochter Laura konnte die DVD nicht lesen. Alle aelteren Macs aber problemlos!!!
Reisebericht 10 vom 20. 01. 2011
Wieder unterwegs: Romy und Hans
Am 4. Januar reiste ich von Albany an die Googee Beach südlich von Fremantle.
Am 5. Januar erwarte ich um ca. 18.00 Uhr Romy am Flughafen in Perth. Ich freue mich auf ihre Reisebegleitung.
Zu ihrem Empfang habe ich ein gutes Essen und eine Flasche Wein vorbereitet.
Romy hat die Grenzkontrolle gut ueberstanden, der Hund, der ihr Gepaeck beschnupperte war zufrieden und hatte nichts zu beanstanden. Nach dem Essen mit einer guten Flasche Cabernet Merlot besprechen wir den kommenden Tag und besprechen die Reiseziele und erste Reiserouten.
Romy moechte die Delphine in Monkey Mia sehen. Wir beschliessen zuerst in noerdlicher Richtung an die Waerme zu reisen und uns dann spaeter suedwaerts zu fahren.
Am 6. Januar unternehmen wir einen ausgiebigen Spaziergang an der Googee Beach dem Meer entlang. Romy macht ihre erste Bekanntschaft mit australischer Sonne. Schlangen haeuten sich und Menschen manchmal auch.
Nachmittags besuchen wir Fremantle mit einem Spaziergang durch die Shoppingzone und den Bereich der Restaurants mit Meeresteerasse.
Wieder unterwegs: Romy und Hans
Am 4. Januar reiste ich von Albany an die Googee Beach südlich von Fremantle.
Am 5. Januar erwarte ich um ca. 18.00 Uhr Romy am Flughafen in Perth. Ich freue mich auf ihre Reisebegleitung.
Zu ihrem Empfang habe ich ein gutes Essen und eine Flasche Wein vorbereitet.
Romy hat die Grenzkontrolle gut ueberstanden, der Hund, der ihr Gepaeck beschnupperte war zufrieden und hatte nichts zu beanstanden. Nach dem Essen mit einer guten Flasche Cabernet Merlot besprechen wir den kommenden Tag und besprechen die Reiseziele und erste Reiserouten.
Romy moechte die Delphine in Monkey Mia sehen. Wir beschliessen zuerst in noerdlicher Richtung an die Waerme zu reisen und uns dann spaeter suedwaerts zu fahren.
Am 6. Januar unternehmen wir einen ausgiebigen Spaziergang an der Googee Beach dem Meer entlang. Romy macht ihre erste Bekanntschaft mit australischer Sonne. Schlangen haeuten sich und Menschen manchmal auch.
Nachmittags besuchen wir Fremantle mit einem Spaziergang durch die Shoppingzone und den Bereich der Restaurants mit Meeresteerasse.
Am 7. Januar Reiseetappe 340 km: Wir reisen via Lancelin, wo wir die weissen Duenen besuchen nach Cervantes. Wir besuchen die eindrueckliche Pinnacleswueste. Romy sammelt fleissig Sand fuer ihren Sohn Marc.
Am 8. Januar 2. Reiseetappe 380 km. Unser naechstes Ziel ist Kalbarri. Den Ort erreichen wir ueber den Indian Ocean Drive ueber Jurien Bay, Leemann und Nordhampton. Immer wieder begegnen wir schneeweissen Duenen. Nach 200 km setzt sich Romy ans Steuer des Campers und faehrt bis auf den Campingplatz und parkiert den Wagen so perfekt als wuerde sie schon jahrelang damit herumfahren.
Am Abend besuchen wir das oertliche Pub ein Glas Wein zu trinken. Wir tanzen zur Livemusik, was das Zeug herhaelt und kommen an der Bar ins Gespraech mit Bill einem spendablen Australier.
Aus unserem Glas Wein Hardy's Shiraz werden ........ !! Nach Mitternacht geht's in die Koje. Wir schlafen gut.
Am 9. Januar ist Ruhetag es ist heiss und wir geniessen den Schatten. Am spaeteren Nachmittag besuchen wir im Kalbarri Nationalpark Loop und Z Bend wo sich der Fluss durch eine Schlucht windet. Romy fuehlte sich wie an einem kleinen „Grand Canyon“. Ich konnte eine Eidechse filmen, die Romy direkt vor die Fuesse gelaufen war.
Am Abend genossen wir gemeinsam einen wunderschoenen Sonnenuntergang und Romy sammelte noch eifrig Muscheln am Strand.
Am 8. Januar 2. Reiseetappe 380 km. Unser naechstes Ziel ist Kalbarri. Den Ort erreichen wir ueber den Indian Ocean Drive ueber Jurien Bay, Leemann und Nordhampton. Immer wieder begegnen wir schneeweissen Duenen. Nach 200 km setzt sich Romy ans Steuer des Campers und faehrt bis auf den Campingplatz und parkiert den Wagen so perfekt als wuerde sie schon jahrelang damit herumfahren.
Am Abend besuchen wir das oertliche Pub ein Glas Wein zu trinken. Wir tanzen zur Livemusik, was das Zeug herhaelt und kommen an der Bar ins Gespraech mit Bill einem spendablen Australier.
Aus unserem Glas Wein Hardy's Shiraz werden ........ !! Nach Mitternacht geht's in die Koje. Wir schlafen gut.
Am 9. Januar ist Ruhetag es ist heiss und wir geniessen den Schatten. Am spaeteren Nachmittag besuchen wir im Kalbarri Nationalpark Loop und Z Bend wo sich der Fluss durch eine Schlucht windet. Romy fuehlte sich wie an einem kleinen „Grand Canyon“. Ich konnte eine Eidechse filmen, die Romy direkt vor die Fuesse gelaufen war.
Am Abend genossen wir gemeinsam einen wunderschoenen Sonnenuntergang und Romy sammelte noch eifrig Muscheln am Strand.
In Kalbarri ist die Flussmuendung rotbraun gefaerbt, weil der Fluss sehr viel Wasser fuehrt und es vor Weihnachten noch sehr viel geregnet hat. Carnarvon eine Stadt noerdlich unseres Reisezieles wurde in dieser Zeit ueberschwemmt.
Am 10. Januar fahren wir los Richtung Shark Bay und Monkey Mia 420 km zu unserem noerdlichsten Reiseziel. Im Roadhouse Billabong will ich Romy zu einem echten Roadhousekaffee einladen. Sie zieht es vor einen Tee zu trinken. Echter Roadhousekaffee wir in Selbstbedienung aus heissem Wasser Néskaffee und Milch gebraut. Dann ist Romy an der Reihe zu fahren und ich geniesse die Landschaft und mache Videoaufnahmen aus dem fahrenden Auto.
Der Besuch der Shell Beach, ein Strand der aus einer dicken Schicht Muscheln besteht ist natuerlich fuer jeden Muschelfan ein Muss.
Romy kommt ganz erschrocken zu mir. Sie hat einen ziemlich gruenlichen Hals!? Was ist da los? Nach kurzem Schruppen verschwindet die unerwuenschte Farbe wieder. Sie stammte vom Seidenhalstuch, das Romy vor dem Luftzug und dem rauen Sicherheitsgurt schuetzen sollte.
In Monkey Mia ist es richtig heiss ueber 40 Grad und die Fliegen lieben es in unsern Gesichtern herumzukrabbeln. Brrrrr...
Am 11. Januar morgens besuchen wir die Delfinschau in Monkey Mia. Zuerst denken wir, wir seien zu spaet eine Gruppe Delfine verabschiedet sich gerade. Doch extra fuer uns kommen noch einmal Delfine vorbei und die Schau beginnt von neuem. Romy darf zwar keine Delfine streicheln, sie ist aber bei der Fuetterung ganz nahe dabei und ich kann meine Videokamera erfolgreich einsetzen. Anschliessend fruehstuecken wir ausnahmsweise im Restaurant. Delicious :-)
Am 10. Januar fahren wir los Richtung Shark Bay und Monkey Mia 420 km zu unserem noerdlichsten Reiseziel. Im Roadhouse Billabong will ich Romy zu einem echten Roadhousekaffee einladen. Sie zieht es vor einen Tee zu trinken. Echter Roadhousekaffee wir in Selbstbedienung aus heissem Wasser Néskaffee und Milch gebraut. Dann ist Romy an der Reihe zu fahren und ich geniesse die Landschaft und mache Videoaufnahmen aus dem fahrenden Auto.
Der Besuch der Shell Beach, ein Strand der aus einer dicken Schicht Muscheln besteht ist natuerlich fuer jeden Muschelfan ein Muss.
Romy kommt ganz erschrocken zu mir. Sie hat einen ziemlich gruenlichen Hals!? Was ist da los? Nach kurzem Schruppen verschwindet die unerwuenschte Farbe wieder. Sie stammte vom Seidenhalstuch, das Romy vor dem Luftzug und dem rauen Sicherheitsgurt schuetzen sollte.
In Monkey Mia ist es richtig heiss ueber 40 Grad und die Fliegen lieben es in unsern Gesichtern herumzukrabbeln. Brrrrr...
Am 11. Januar morgens besuchen wir die Delfinschau in Monkey Mia. Zuerst denken wir, wir seien zu spaet eine Gruppe Delfine verabschiedet sich gerade. Doch extra fuer uns kommen noch einmal Delfine vorbei und die Schau beginnt von neuem. Romy darf zwar keine Delfine streicheln, sie ist aber bei der Fuetterung ganz nahe dabei und ich kann meine Videokamera erfolgreich einsetzen. Anschliessend fruehstuecken wir ausnahmsweise im Restaurant. Delicious :-)
Unser Reiseziel Geralton erreichen wir gegen Abend nach langer Fahrt 440 km mit Gegenwind, dem obligaten Halt im Overlander Roadhouse und Fahrerwechsel.
Ich montiere mit Muehe das Schattenzelt, denn die Heringe wollen nicht in den Boden wie ich will. Romy will mich mit einem „kuehlen“ Bier ueberraschen mitten im Stress mit den Heringeinschlagen. Bier und Heringe gleichzeitig, da lasse ich mich fuer einmal stressen.
Am 12. Januar entschliessen wir uns 400 km bis nach Yanchep noerdlich von Perth zu fahren.
In Geralton machen wir einen Halt. Ich muss Geld tanken, was nicht an jedem Automaten in gewuenschter Hoehe moeglich ist. Beim Parken uebergibt uns eine Frau ihren Parkschein zur Weiterbenutzung. Wir tun bei der Weiterfahrt dasselbe. So hilft man sich in Australien gegenseitig auch wenn man sich nicht kennt. Super!!
Wie schon auf der Reise nordwaerts machen wir einen Halt in Port Denison um uns fuer die Weiterfahrt zustaerken und um die feudalen Public Toilets, von denen ueberall welche zu finden sind, zu benutzen.
Romy entdeckte auf einem Caravan die folgende ganz witzige Aufschrift: „Geriatric Gypsies“.
Am 13. Januar ist Ruhetag in Yanchep. Wir besuchen den wunderschoenen Strand. Anschliessend arbeite ich am Computer um meine Notizen von der Weihnachts- und Neujahrszeit zu verarbeiten und das neue Bildmaterial zu sichten und fuers Internet vorzubereiten. Romy lernt in dieser Zeit fleissig arabisch.
Am 14. Januar reisen wir 420 km zum Wave Rock. Wir durchquerten viel Farmland auf der Strecke von Yanchep ueber Bullsrock, York, Quarading, Corrigien nach Hyden. Auf dieser Fahrt hatten wir zum erstenmal einen Zusammenstoss mit einem Papagei, der von der Seite her direkt in die Windschutzscheibe flog. Wir hatten Glueck, die Windschutzscheibe blieb ganz. Der Vogel hatte Pech, er hat den Zusammenstoss nicht ueberlebt.
Ich montiere mit Muehe das Schattenzelt, denn die Heringe wollen nicht in den Boden wie ich will. Romy will mich mit einem „kuehlen“ Bier ueberraschen mitten im Stress mit den Heringeinschlagen. Bier und Heringe gleichzeitig, da lasse ich mich fuer einmal stressen.
Am 12. Januar entschliessen wir uns 400 km bis nach Yanchep noerdlich von Perth zu fahren.
In Geralton machen wir einen Halt. Ich muss Geld tanken, was nicht an jedem Automaten in gewuenschter Hoehe moeglich ist. Beim Parken uebergibt uns eine Frau ihren Parkschein zur Weiterbenutzung. Wir tun bei der Weiterfahrt dasselbe. So hilft man sich in Australien gegenseitig auch wenn man sich nicht kennt. Super!!
Wie schon auf der Reise nordwaerts machen wir einen Halt in Port Denison um uns fuer die Weiterfahrt zustaerken und um die feudalen Public Toilets, von denen ueberall welche zu finden sind, zu benutzen.
Romy entdeckte auf einem Caravan die folgende ganz witzige Aufschrift: „Geriatric Gypsies“.
Am 13. Januar ist Ruhetag in Yanchep. Wir besuchen den wunderschoenen Strand. Anschliessend arbeite ich am Computer um meine Notizen von der Weihnachts- und Neujahrszeit zu verarbeiten und das neue Bildmaterial zu sichten und fuers Internet vorzubereiten. Romy lernt in dieser Zeit fleissig arabisch.
Am 14. Januar reisen wir 420 km zum Wave Rock. Wir durchquerten viel Farmland auf der Strecke von Yanchep ueber Bullsrock, York, Quarading, Corrigien nach Hyden. Auf dieser Fahrt hatten wir zum erstenmal einen Zusammenstoss mit einem Papagei, der von der Seite her direkt in die Windschutzscheibe flog. Wir hatten Glueck, die Windschutzscheibe blieb ganz. Der Vogel hatte Pech, er hat den Zusammenstoss nicht ueberlebt.
Beim Wave Rock hat es wieder viele Fliegen. Fliegennetze haben es so in sich, sie schuetzen zwar vor Fliegen aber behindern ganz gewaltig beim „Schnausen“ waehrend Housi's Kochvorbereitung. (Statt das „Versuecherli“ in den Mund, ging es ins „Netz“ resp. fiel auf den Boden) lucky bugs ;-
Die Fliegen sind nicht an den verlorenen Lebensmitteln interessiert, sie krabbeln lieber um unsere Augen und Nase und im Gesicht herum.
Wir besuchen den imposanten Wave Rock und besteigen diesen. Hier wird vor Eidechsen gewarnt, die menschliche Fuesse mit ihrer Nahrung verwechseln und deshalb angreifen koennen. Wir bleiben jedenfalls verschont und bekommen keines dieser Viecher zu Gesicht.
Am 15. Januar nehmen wir die naechsten 400 km unter die Raeder und fahren ueber Lake King, Ravensthorpe und Munglinup (nice Roadhouse) nach Esperance. Zum ersten mal finden wir einen Caravanplatz, der komplett voll ist. Auf dem zweiten, dem Crokery Park etwas abseits vom Meer finden wir unter schattenspendenden Baeumen einen schoenen Platz, geeignet fuer einen Ruhetag.
Am 16. Januar besuchen wir Esperance, spazieren durch die grosse Bucht und besuchen den Hafenbereich und trinken in einem schoenen Restaurant einen Kaffee (after chicken and chips).
Die Fliegen sind nicht an den verlorenen Lebensmitteln interessiert, sie krabbeln lieber um unsere Augen und Nase und im Gesicht herum.
Wir besuchen den imposanten Wave Rock und besteigen diesen. Hier wird vor Eidechsen gewarnt, die menschliche Fuesse mit ihrer Nahrung verwechseln und deshalb angreifen koennen. Wir bleiben jedenfalls verschont und bekommen keines dieser Viecher zu Gesicht.
Am 15. Januar nehmen wir die naechsten 400 km unter die Raeder und fahren ueber Lake King, Ravensthorpe und Munglinup (nice Roadhouse) nach Esperance. Zum ersten mal finden wir einen Caravanplatz, der komplett voll ist. Auf dem zweiten, dem Crokery Park etwas abseits vom Meer finden wir unter schattenspendenden Baeumen einen schoenen Platz, geeignet fuer einen Ruhetag.
Am 16. Januar besuchen wir Esperance, spazieren durch die grosse Bucht und besuchen den Hafenbereich und trinken in einem schoenen Restaurant einen Kaffee (after chicken and chips).
Auf dem Rueckweg finden wir eine Fischhandlung und kaufen uns ein riesiges frisches Redsnapperfilet; Mmhh!!
Hier besuchen wir „Mermaid“ eine Fischlederfactory, (only 8 existing in the world) in der Fischleder aus Fischhaeuten gegerbt und zu vielen wunderschoenen Sachen, die das (Frauen)herz begehrt, weiterverarbeitet wird. In einem 15 minuetigen Film wird die ganze Arbeit fuer jedermann(frau) interessant erklaert. Wir bewundern die vielen wunderschoenen Produkte, die nicht gerade billig sind. (www.mermaidleather.com)
Den Rest des Tages verbringt Romy mit Kartenschreiben und ich bearbeite Bilder am Computer. Das Internet will wieder einmal nicht so wie ich will, das braucht viel Zeit und Geduld.
Am 17. Januar reisen wir 410 km weiter in Richtung Albany. An der Bremer Bay machen wir unsern naechsten Halt. Wir fahren zur Beach. Romy faehrt ganz gemuetlich bis in den Sand. Unser Camper will sich nicht mehr so richtig weiterbewegen. Zum Glueck ist es ein 4WD Fahrzeug. Den Vierradantrieb in Betrieb nehmen, die Naben vorne blockieren und den langsamen 4-Radantrieb einschalten und Romy faehrt den Camper problemlos auf die Strasse zurueck.
Zum Aperitif gibt es ausnahmsweise Carlton Mid Bier und Nuessli.
Nachbarn auf dem Campingplatz sind ganz tuechtig am feiern bis spaet in die Nacht brennt ihr Holzfeuer, das sie in einer Metalltonne entfacht haben.
Am 18. Januar morgens beim Aufwachen riecht alles nach dem Holzfeuer der letzten Nacht. Der Rauchgeschmack hat sich bis in unsern Camper ausgebreitet. Wir und unser Camper „duften“ wie frisch Geraeuchertes. Vor der Weiterfahrt machen wir einen ausgiebigen Spaziergang an der schoenen Bremer Bay.
Nach gemuetlichen 200 km Fahrt treffen wir in Albany ein. Zuerst besuchen wir den Emu Point, eine wunderschoene Beach an der Muendung des Kalgan River. Im Kaffee genehmigen wir uns je einen Flat white (Milchkaffee) und eine riesige Portion Chips, die wir gegen erste Erwartungen problemlos vertilgen. Den naechsten Halt machen wir an der Middleton Beach mit einem Spaziergang an der Sonne.
An der Festing Street bei Larry sind bei unserer Ankunft alle Tueren offen und Romy bewundert die schoene Aussicht auf die Hafenbucht von Albany.
Zum Abschluss des ersten Tages in Albany folgt ein Spaziergang durch die schoene York Street mit alten Haeusern aus frueherer Zeit.
Am 19. Januar gibts Fruehstueck auf Larry's Veranda mit Blick auf die wunderschoene Bucht.
Am Nachmittag besuchen wir die Frenchman Bay, The Gap und die Natural Bridge. Vor x-Billionen Jahren war hier Australien noch mit der Antarktis zusammen, was uns zeigt, wie winzig unsere Lebenszeit im Vergleich erscheint.
Hier besuchen wir „Mermaid“ eine Fischlederfactory, (only 8 existing in the world) in der Fischleder aus Fischhaeuten gegerbt und zu vielen wunderschoenen Sachen, die das (Frauen)herz begehrt, weiterverarbeitet wird. In einem 15 minuetigen Film wird die ganze Arbeit fuer jedermann(frau) interessant erklaert. Wir bewundern die vielen wunderschoenen Produkte, die nicht gerade billig sind. (www.mermaidleather.com)
Den Rest des Tages verbringt Romy mit Kartenschreiben und ich bearbeite Bilder am Computer. Das Internet will wieder einmal nicht so wie ich will, das braucht viel Zeit und Geduld.
Am 17. Januar reisen wir 410 km weiter in Richtung Albany. An der Bremer Bay machen wir unsern naechsten Halt. Wir fahren zur Beach. Romy faehrt ganz gemuetlich bis in den Sand. Unser Camper will sich nicht mehr so richtig weiterbewegen. Zum Glueck ist es ein 4WD Fahrzeug. Den Vierradantrieb in Betrieb nehmen, die Naben vorne blockieren und den langsamen 4-Radantrieb einschalten und Romy faehrt den Camper problemlos auf die Strasse zurueck.
Zum Aperitif gibt es ausnahmsweise Carlton Mid Bier und Nuessli.
Nachbarn auf dem Campingplatz sind ganz tuechtig am feiern bis spaet in die Nacht brennt ihr Holzfeuer, das sie in einer Metalltonne entfacht haben.
Am 18. Januar morgens beim Aufwachen riecht alles nach dem Holzfeuer der letzten Nacht. Der Rauchgeschmack hat sich bis in unsern Camper ausgebreitet. Wir und unser Camper „duften“ wie frisch Geraeuchertes. Vor der Weiterfahrt machen wir einen ausgiebigen Spaziergang an der schoenen Bremer Bay.
Nach gemuetlichen 200 km Fahrt treffen wir in Albany ein. Zuerst besuchen wir den Emu Point, eine wunderschoene Beach an der Muendung des Kalgan River. Im Kaffee genehmigen wir uns je einen Flat white (Milchkaffee) und eine riesige Portion Chips, die wir gegen erste Erwartungen problemlos vertilgen. Den naechsten Halt machen wir an der Middleton Beach mit einem Spaziergang an der Sonne.
An der Festing Street bei Larry sind bei unserer Ankunft alle Tueren offen und Romy bewundert die schoene Aussicht auf die Hafenbucht von Albany.
Zum Abschluss des ersten Tages in Albany folgt ein Spaziergang durch die schoene York Street mit alten Haeusern aus frueherer Zeit.
Am 19. Januar gibts Fruehstueck auf Larry's Veranda mit Blick auf die wunderschoene Bucht.
Am Nachmittag besuchen wir die Frenchman Bay, The Gap und die Natural Bridge. Vor x-Billionen Jahren war hier Australien noch mit der Antarktis zusammen, was uns zeigt, wie winzig unsere Lebenszeit im Vergleich erscheint.
Reisebericht 11 vom 24. 01. 2011
Am 20. Januar gehe ich mit Larry's Freunden auf den Golfplatz, um Kaenguruhs zu beobachten. Ich bin erfolgreich und kann wunderschoene Bilder machen.
Am Nachmittag fahren wir zum Cosy Corner und wandern der unglaublich langen Beach entlang. Kilometerweit sind, wie fast immer nur, vereinzelt Leute anzutreffen.
Anschliessend besuchen wir Larry's „Palast“ mit einer kurzen Besichtigung seiner neuesten Errungenschaften. Wir begegnen Lorenzes Auto, mit dem er waehrend seiner Australienzeit vor ca. 12 Jahren mit aufgummierten Pneus die Gegend erkundete. Zum Abschluss fahren wir ueber eine Naturstrasse (Gravel Road) zur Shelly Beach mit speziellem Ufer, das die Wellen so unterschiedlich bricht, dass sie verschieden hoch und unvorhersehbar am Ufer auslaufen.
Fuer unsere Ausfluege um Albany sind wir 150 km herumgekurvt.
Am 20. Januar gehe ich mit Larry's Freunden auf den Golfplatz, um Kaenguruhs zu beobachten. Ich bin erfolgreich und kann wunderschoene Bilder machen.
Am Nachmittag fahren wir zum Cosy Corner und wandern der unglaublich langen Beach entlang. Kilometerweit sind, wie fast immer nur, vereinzelt Leute anzutreffen.
Anschliessend besuchen wir Larry's „Palast“ mit einer kurzen Besichtigung seiner neuesten Errungenschaften. Wir begegnen Lorenzes Auto, mit dem er waehrend seiner Australienzeit vor ca. 12 Jahren mit aufgummierten Pneus die Gegend erkundete. Zum Abschluss fahren wir ueber eine Naturstrasse (Gravel Road) zur Shelly Beach mit speziellem Ufer, das die Wellen so unterschiedlich bricht, dass sie verschieden hoch und unvorhersehbar am Ufer auslaufen.
Fuer unsere Ausfluege um Albany sind wir 150 km herumgekurvt.
Am 21. Januar beschliessen wir weiterzureisen. Wir besuchen noch Laura im Geschaeft „Ricarda“, wo sie arbeitet und verabschieden uns von ihr.
Unsere Reise fuehrt uns ins schoene Staedchen Denmark, das wir mit einem Spaziergang beehren fuer einmal ohne Kamera, was auch ganz gemuetlich ist.
Die Fahrt fuehrt uns weiter durchs Valley of Giants und durch viele Waelder mit verschiedenartiger Vegetation nach Windy Harbour, wo wir uns nach 250 km auf einem sonnigen Platz zum Uebernachten einrichten. Die Angel nehmen wir nicht mit an die „Salmen Fishing Beach“. Den Lachs fuers Abendessen haben wir zuvor eingekauft. Anfaenger fuettern eher die Fische mit dem „Bait“, als dass diese sich fangen liessen.
Hier im Busch haben wir ein Stromproblem. Die Anlage kombiniert mit Solarstrom und Generator vertraegt den Stromverbrauch unseres Wasserkochers nicht.
Am 22. Januar fahren wir zum Cape Leeuwin, wo sich der Suedliche- und der Indische Ozean treffen. Wir geniessen die einzigartige Aussicht und landen nach 230 km Fahrt an der „Hamelin Bay“. Auf dem Naturcamping ergattern wir einen der letzten Plaetze. Kurz nach dem Schlafengehen beginnt es leicht zu regnen. Im Nu ist auch im Pijama das Vordach aufgestellt und die Utensilien sind im Trockenen. Romy schlaeft waehrenddessen den Schlaf der „Gerechten“.
Unsere Reise fuehrt uns ins schoene Staedchen Denmark, das wir mit einem Spaziergang beehren fuer einmal ohne Kamera, was auch ganz gemuetlich ist.
Die Fahrt fuehrt uns weiter durchs Valley of Giants und durch viele Waelder mit verschiedenartiger Vegetation nach Windy Harbour, wo wir uns nach 250 km auf einem sonnigen Platz zum Uebernachten einrichten. Die Angel nehmen wir nicht mit an die „Salmen Fishing Beach“. Den Lachs fuers Abendessen haben wir zuvor eingekauft. Anfaenger fuettern eher die Fische mit dem „Bait“, als dass diese sich fangen liessen.
Hier im Busch haben wir ein Stromproblem. Die Anlage kombiniert mit Solarstrom und Generator vertraegt den Stromverbrauch unseres Wasserkochers nicht.
Am 22. Januar fahren wir zum Cape Leeuwin, wo sich der Suedliche- und der Indische Ozean treffen. Wir geniessen die einzigartige Aussicht und landen nach 230 km Fahrt an der „Hamelin Bay“. Auf dem Naturcamping ergattern wir einen der letzten Plaetze. Kurz nach dem Schlafengehen beginnt es leicht zu regnen. Im Nu ist auch im Pijama das Vordach aufgestellt und die Utensilien sind im Trockenen. Romy schlaeft waehrenddessen den Schlaf der „Gerechten“.
Am 23. Januar gehts weiter nordwaerts der Cave Road entlang zum Cape Naturaliste. Wir wandern zum „Whalewatching“ Punkt. Leider sind die Wale schon laengst abgezogen, wir geniessen trotzdem die einzigartige Aussicht auf die Kueste und den Indischen Ozean.
Nach 270 km treffenn wir in Busselton ein, wo wir auf dem Camping Kookaburra einchecken.
Den ganzen Tag ueber hat es immer wieder leicht geregnet. Nach der Ankunft gilt es sofort das „Vorzelt“ aufzustellen. Wir sind kaum fertig damit und schon beginnt es ordentlich zu regnen.
Trotzdem gibt es ein feines Nachtessen auf unserem Gaskocher. Das gleichmaessige Prasseln der Regentropfenn auf Vorzelt und Camperdach begleitet unseren wohlverdienten Schlaf und die ueblichen Schlafgeraeusche gehen darin voellig unter.
Am 24. Januar am Morgen gehts mit dem Regenschirm zur Dusche, mal was Anderes.
Nach dem ausgiebigen Fruehstueck geht Romy nach vorne auf den Autositz zum Lernen, Tagebuchschreiben und Lesen und ich bearbeite Videos und Bilder am Computer.
Nachmittags besuchen wir die fast 2 km lange Jetty von Busselton, die frueher zum Verladen von Holz und allen moeglichen Guetern benutzt wurde. Busselton war offenbar ein ganz wichtiger Hafen. Heute wird dieser touristisch genutzt. Ganz aussen ist ein Meeresobservatorium angebaut worden und die alten Schienen werden heute fuer touristische Fahrten benutzt. Am Ufer ist ein Vergnuegungspark vor allem fuer junge Leute eingerichtet worden.
Wir wandern der einsamen Beach entlang mit Sicht von der Jetty bis zum Cape Naturaliste im Suedwesten. Ein Bummel durch den Ort beschliesst unseren Spaziergang.
Nach 270 km treffenn wir in Busselton ein, wo wir auf dem Camping Kookaburra einchecken.
Den ganzen Tag ueber hat es immer wieder leicht geregnet. Nach der Ankunft gilt es sofort das „Vorzelt“ aufzustellen. Wir sind kaum fertig damit und schon beginnt es ordentlich zu regnen.
Trotzdem gibt es ein feines Nachtessen auf unserem Gaskocher. Das gleichmaessige Prasseln der Regentropfenn auf Vorzelt und Camperdach begleitet unseren wohlverdienten Schlaf und die ueblichen Schlafgeraeusche gehen darin voellig unter.
Am 24. Januar am Morgen gehts mit dem Regenschirm zur Dusche, mal was Anderes.
Nach dem ausgiebigen Fruehstueck geht Romy nach vorne auf den Autositz zum Lernen, Tagebuchschreiben und Lesen und ich bearbeite Videos und Bilder am Computer.
Nachmittags besuchen wir die fast 2 km lange Jetty von Busselton, die frueher zum Verladen von Holz und allen moeglichen Guetern benutzt wurde. Busselton war offenbar ein ganz wichtiger Hafen. Heute wird dieser touristisch genutzt. Ganz aussen ist ein Meeresobservatorium angebaut worden und die alten Schienen werden heute fuer touristische Fahrten benutzt. Am Ufer ist ein Vergnuegungspark vor allem fuer junge Leute eingerichtet worden.
Wir wandern der einsamen Beach entlang mit Sicht von der Jetty bis zum Cape Naturaliste im Suedwesten. Ein Bummel durch den Ort beschliesst unseren Spaziergang.
Reisebericht 12 vom 01. 02. 2011
Am 25. Januar scheint wieder die Sonne und wir koennen nach dem Morgenessen alles trocken zusammen raeumen. Bevor wir losziehen suchen wir einen Briefkasten. Die ganze Hauptstrasse entlang sind nur lauter Bankomaten zu finden, keine Spur von einem Briefkasten. Zurueck beim Auto ist eine altertuemliche rote Saeule zu sehen. Tatsaechlich ist es ein historischer Briefkasten nur wenige Meter hinter unserem parkierten Camper. So wird Romy auch noch ihre letzten Postkarten los.
Von Busselton aus fahren wir der alten Kuestenstrasse entlang nordwaerts der Waerme entgegen.
In Bunburry machen wir im riesigen Hafengebiet einen Halt und versuchen anhand der Duenen herauszufinden, wie das Hafengelaende aussehen koennte. Ohne Vogelschau ist das gar nicht leicht.
Mandurah, das in der letzten Zeit unglaublich gewachsen ist durchqueren wir mit dem Auto im langsamen Verkehr und bewundern die vielen neuen schmucken Haeuser. In Rockingham besuchen wir den Point Peron und wandern der einzigartigen Sandsteinkueste entlang.
Am 25. Januar scheint wieder die Sonne und wir koennen nach dem Morgenessen alles trocken zusammen raeumen. Bevor wir losziehen suchen wir einen Briefkasten. Die ganze Hauptstrasse entlang sind nur lauter Bankomaten zu finden, keine Spur von einem Briefkasten. Zurueck beim Auto ist eine altertuemliche rote Saeule zu sehen. Tatsaechlich ist es ein historischer Briefkasten nur wenige Meter hinter unserem parkierten Camper. So wird Romy auch noch ihre letzten Postkarten los.
Von Busselton aus fahren wir der alten Kuestenstrasse entlang nordwaerts der Waerme entgegen.
In Bunburry machen wir im riesigen Hafengebiet einen Halt und versuchen anhand der Duenen herauszufinden, wie das Hafengelaende aussehen koennte. Ohne Vogelschau ist das gar nicht leicht.
Mandurah, das in der letzten Zeit unglaublich gewachsen ist durchqueren wir mit dem Auto im langsamen Verkehr und bewundern die vielen neuen schmucken Haeuser. In Rockingham besuchen wir den Point Peron und wandern der einzigartigen Sandsteinkueste entlang.
Nach 230 km finden wir auf dem Campingplatz am Woodman Point in der naehe der Googee Beach einen sonnigen Platz und beschliessen nach einem Bummel am Strand gleich bis zu Romys Abflug zu bleiben und uns ein paar ruhige Tage mit kleinen Ausfluegen zu goennen. Zum Znacht gibt's meinen Lieblingsfisch Baramundi. Mmmhh!!
Am 26. Januar Zeit fuer Waesche machen, lesen, am Strand bummeln, den Computer kitzeln, usw.
Am 27. Januar fahren wir mit dem Bus und Zug nach Perth, besuchen die zentrale Zone mit den verschiedensten Souvenirlaeden, den modernen Glockenturm am Swan River, spazieren dem Fluss entlang und durch die Strassen des modernen Perth mit seinen Hochhaeusern, zwischen denen einsame Kirchen und Gebaeude aus der Kolonialzeit die hohe Linie der Wolkenkratzer unterbrechen und zum Abschluss ein aelteres Quartier mit vielen Restaurants, Take away's, Kino, usf..
Auf dem Rueckweg machen wir in Fremantle Halt und gehen in der Sommerhitze (ca. 40°C) ein kleines und ein mittleres Bier fuer ca. 16! Dollar trinken. Bier ist in Australien in den Restaurants teurer als Wein.
Am 28. Januar ist Beach Tag angesagt, so richtig zum Baden an der Sonne und im Meer. Es ist heiss und die Sonne unter dem australischen Ozonloch ist so stark, wie in der Schweiz im Schnee in den Bergen. Der Wind auf der Haut kuehlt truegerisch, die UV-Strahlung ist kaum spuerbar. Romy geniesst die waermende Sonne und das kuehlende Nass im Meer in vollen Zuegen. Ihre Oberschenkel sind bis am Abend schoen pinkig anzusehen .......
Am 26. Januar Zeit fuer Waesche machen, lesen, am Strand bummeln, den Computer kitzeln, usw.
Am 27. Januar fahren wir mit dem Bus und Zug nach Perth, besuchen die zentrale Zone mit den verschiedensten Souvenirlaeden, den modernen Glockenturm am Swan River, spazieren dem Fluss entlang und durch die Strassen des modernen Perth mit seinen Hochhaeusern, zwischen denen einsame Kirchen und Gebaeude aus der Kolonialzeit die hohe Linie der Wolkenkratzer unterbrechen und zum Abschluss ein aelteres Quartier mit vielen Restaurants, Take away's, Kino, usf..
Auf dem Rueckweg machen wir in Fremantle Halt und gehen in der Sommerhitze (ca. 40°C) ein kleines und ein mittleres Bier fuer ca. 16! Dollar trinken. Bier ist in Australien in den Restaurants teurer als Wein.
Am 28. Januar ist Beach Tag angesagt, so richtig zum Baden an der Sonne und im Meer. Es ist heiss und die Sonne unter dem australischen Ozonloch ist so stark, wie in der Schweiz im Schnee in den Bergen. Der Wind auf der Haut kuehlt truegerisch, die UV-Strahlung ist kaum spuerbar. Romy geniesst die waermende Sonne und das kuehlende Nass im Meer in vollen Zuegen. Ihre Oberschenkel sind bis am Abend schoen pinkig anzusehen .......
Am 29. Januar nach einer Nacht mit etwas kuehlendem Regen besuchen wir Ruedi und Janey Glauser. Mit Ruedi gehen wir auf den „Farmer's Market“. Mit Ruedi trinken wir einen Kaffee und halten eine Plauderstunde ab. Es ist schwuehlwarm, ca. 39°C. Am Nachmittag zieht ein Zyklon ueber die Gegend von Perth und bringt ein wenig Regen und Schatten von der Abkuehlung ist wenig zu spueren.
Am 30. Januar fahren wir via Fremantle und Perth alles der wunderschoenen Kueste entlang bis ins „AQWA“ (Aquarium of Western Australia). Dieses Aquarium ist eine interessante und erlebnisreiche Anlage. Gezeigt wird die Meeresfauna und ihre Lebensraeume der Kuesten Westaustraliens von Esperance mit seinem sea dragon im Sueden bis zu den jellyfish (Quallen) in den Kimberley's im Norden. Ein Glastunnel im riesigen Aquarium laesst uns die Haifische, Rochen, Schildkroeten, usw. aus der unmittelbaren Naehe betrachten. In einem andern Teil spazieren wir einem Riff entlang, als waeren wir tauchend oder schnorchelnd unterwegs.
Im Glastunnel schauen wir einer Taucherin zu, die einen Haifisch, der wie leblos da liegt, pflegt und ihm mit Spritzen zu helfen versucht.
Auf dem Rueckweg machen wir in Fremantle halt besuchen noch kurz den Markt und gehen in einer Halle mit vielen verschiedenen Staenden, wo wir beim Chinesen unsere Teller nach Wahl zusammenstellen lassen. Ein Nieselregen beendet unseren Spaziergang zum Hafen schon nach kurzer Zeit.
Am 31. Januar besuchen wir Ruedi und Vivien Etter, die eine Rosenzucht betreiben. Ruedi erklaert uns, wie die Rosenzucht in Australien funktioniert und wie er die Rosen veredelt. Viel Arbeit uebers ganze Jahr. Seine Soehne arbeiten in Teilzeitanstellung mit. Ueber Ruedis Rosenzucht wurde in letzter Zeit im Schweizer Fernsehen berichtet.
Die ganze Zeit ueber und auch beim Kaffee mit Plauderstunde will der Hund Lion mit uns Fussballspielen.
Am 30. Januar fahren wir via Fremantle und Perth alles der wunderschoenen Kueste entlang bis ins „AQWA“ (Aquarium of Western Australia). Dieses Aquarium ist eine interessante und erlebnisreiche Anlage. Gezeigt wird die Meeresfauna und ihre Lebensraeume der Kuesten Westaustraliens von Esperance mit seinem sea dragon im Sueden bis zu den jellyfish (Quallen) in den Kimberley's im Norden. Ein Glastunnel im riesigen Aquarium laesst uns die Haifische, Rochen, Schildkroeten, usw. aus der unmittelbaren Naehe betrachten. In einem andern Teil spazieren wir einem Riff entlang, als waeren wir tauchend oder schnorchelnd unterwegs.
Im Glastunnel schauen wir einer Taucherin zu, die einen Haifisch, der wie leblos da liegt, pflegt und ihm mit Spritzen zu helfen versucht.
Auf dem Rueckweg machen wir in Fremantle halt besuchen noch kurz den Markt und gehen in einer Halle mit vielen verschiedenen Staenden, wo wir beim Chinesen unsere Teller nach Wahl zusammenstellen lassen. Ein Nieselregen beendet unseren Spaziergang zum Hafen schon nach kurzer Zeit.
Am 31. Januar besuchen wir Ruedi und Vivien Etter, die eine Rosenzucht betreiben. Ruedi erklaert uns, wie die Rosenzucht in Australien funktioniert und wie er die Rosen veredelt. Viel Arbeit uebers ganze Jahr. Seine Soehne arbeiten in Teilzeitanstellung mit. Ueber Ruedis Rosenzucht wurde in letzter Zeit im Schweizer Fernsehen berichtet.
Die ganze Zeit ueber und auch beim Kaffee mit Plauderstunde will der Hund Lion mit uns Fussballspielen.
Zum Schmunzeln ...... Romy und Hans unterwegs in WA
Am 2. Februar abends habe ich mich am Flughafen von Romy verabschiedet. Seither fehlt sie mir sehr und ich vermisse ihre typischen Aussagen: „mach du das“ oder „We de weisch, was i meine“ und und vor dem Schlafen gehen: „nid vergaesse, bitte uf der Site liege bim Schlofe gaeu!!“
Am 3. Februar hole ich Kerzenwachsmaterial fuer Judy Boston in Perth und bringe dieses nach Albany. Judy freut sich sehr aufs Kerzenziehen mit ihrer Klasse.
In den naechsten Tagen kuemmere ich mich um das Auto und lasse noch einen grossen Service machen, bevor es auf meine letzte laengere Reise nach Suedaustralien geht.
- Kaffee kocht sich besser, wenn Wasser im Stove Top (ital. Espressokanne) eingefuellt wird.
- Mit “blutten” Fuessen im Warmen Sand zu laufen ist x-mal besser als in Winterschuhen durch den nasskalten Schnee.
- Was hilft gegen Sand in Socken und Kleidern? Einzig tuechtig schuetteln!
- Um mit dem Fliegennetz ueber dem Kopf ein Steak zu essen braucht es mindestens drei Haende.
- Romy ist sehr nett, sie laesst Hans regelmaessig mit ihrem Campervan fahren und er ist so “dankbar, dass er darf”!!!
Am 2. Februar abends habe ich mich am Flughafen von Romy verabschiedet. Seither fehlt sie mir sehr und ich vermisse ihre typischen Aussagen: „mach du das“ oder „We de weisch, was i meine“ und und vor dem Schlafen gehen: „nid vergaesse, bitte uf der Site liege bim Schlofe gaeu!!“
Am 3. Februar hole ich Kerzenwachsmaterial fuer Judy Boston in Perth und bringe dieses nach Albany. Judy freut sich sehr aufs Kerzenziehen mit ihrer Klasse.
In den naechsten Tagen kuemmere ich mich um das Auto und lasse noch einen grossen Service machen, bevor es auf meine letzte laengere Reise nach Suedaustralien geht.
Reisebericht 13 vom 14. 02. 2011
Unterwegs nach Suedaustralien
Am 8. Februar ist das Auto fuer die lange Reise bereit. Ich verabschiede mich von Phil und Larry und mache mich auf den Weg. Es regnet und die Strassen sind nass. Ein neue Erfahrung fuer mich in Australien. Es ist schon speziell in der Region Perth wuetet ein Buschfeuer, das ausser Kontrolle geraten ist und 400 km suedlicher regnet es.
Nach 475 km Fahrt treffe ich in Esperance ein der ersten Zwischenstation. Ich koche mir zum ersten mal im Camper eine meiner Cous Cous Spezialitaeten. Bei schlechtem Wetter allein im Camper, und in der Umgebung ist kein Mensch sichtbar, wird es ein bisschen einsam. Umso mehr vermisse ich heute Romy.
Am 9. Februar gehts nachdem ich das Noetigste eingekauft und aufgetankt habe los auf eine neue Route Richtung Norseman eine alte Goldgraeberstadt. Entlang dem Scenic Drive sieht man alte verlassene Haeuser und Goldgraebereinrichtungen dahinter sind neuere Anlagen zu sehen. Offenbar wird immer noch in Minen gearbeitet. Von Norseman aus gehts ostwaerts definitiv in Richtung Nullarbor Plain. Die Strasse fuehrt zuerst durch Buschland mit hohen Baeumen und je oestlicher ich komme umso niedriger werden die Buesche. Nach 410 km erreiche ich das Roadhouse Balladonia, wo ich uebernachte.
Unterwegs nach Suedaustralien
Am 8. Februar ist das Auto fuer die lange Reise bereit. Ich verabschiede mich von Phil und Larry und mache mich auf den Weg. Es regnet und die Strassen sind nass. Ein neue Erfahrung fuer mich in Australien. Es ist schon speziell in der Region Perth wuetet ein Buschfeuer, das ausser Kontrolle geraten ist und 400 km suedlicher regnet es.
Nach 475 km Fahrt treffe ich in Esperance ein der ersten Zwischenstation. Ich koche mir zum ersten mal im Camper eine meiner Cous Cous Spezialitaeten. Bei schlechtem Wetter allein im Camper, und in der Umgebung ist kein Mensch sichtbar, wird es ein bisschen einsam. Umso mehr vermisse ich heute Romy.
Am 9. Februar gehts nachdem ich das Noetigste eingekauft und aufgetankt habe los auf eine neue Route Richtung Norseman eine alte Goldgraeberstadt. Entlang dem Scenic Drive sieht man alte verlassene Haeuser und Goldgraebereinrichtungen dahinter sind neuere Anlagen zu sehen. Offenbar wird immer noch in Minen gearbeitet. Von Norseman aus gehts ostwaerts definitiv in Richtung Nullarbor Plain. Die Strasse fuehrt zuerst durch Buschland mit hohen Baeumen und je oestlicher ich komme umso niedriger werden die Buesche. Nach 410 km erreiche ich das Roadhouse Balladonia, wo ich uebernachte.
Am 10. Februar fahre ich frueh los, erwarten mich doch 525 km Fahrt bis zum naechsten geplanten Halt. Nach kurzer Fahrt beginnt die beruehmte 90 Meilen Strecke geradeaus fahren, es sind genau 146,6 km, die ich nun gerade auszufahren habe, ohne irgend eine Kurve oder Biegung, Die Strasse fuehrt weiter durch Wuestenlandschaften mit verschiedener Vegetation, da es in letzter Zeit oft geregnet hat ist die Wueste gruen. Die ebene Landschaft wird durch kleine Erhoehungen unterbrochen und die Strasse fuehrt ueber kleine Paesse bis Eucla, zum letzten Roadhouse vor der Grenze nach Suedaustralien. Ueber die Grenze duerfen weder Fruechte, Gemuese noch sonstige Pflanzen mitgenommen werden, damit die Fruchtfliege ein boesartiger Schaedling nicht weiterverbreitet werden kann. Zum Nachtessen gibt es deshalb viel Gemuese und Salat und zum Dessert den letzten Apfel.
Am 11. Februar fuehrt der Weg durch den Nullarbor Nationalpark am Roadhouse Nullarbor vorbei weitere 500 km bis nach Ceduna. Hier ist die sogenannte Quarantaenekontrolle kurz vor dem Ort. Der Beamte will im Camper nachsehen. Ich sage ihm, das ich zuerst das Dach anheben will, dass er wirklich kontrollieren kann. Er meint dann, das sei nicht noetig ich koenne dann fahren ohne Kontrolle.
Am Abend beim Einchecken auf dem Campingplatz sagt mir die Dame, neben an auf dem Platz stehe jemand mit demselben Namen, der ja fuer Englischsprachige etwas speziell ist, denn englisch beginnt Wuethrich mit 3 Us.
Ich nehme mit den Leuten, Monika und Urs Wuethrich aus dem Emmental Kontakt auf. Am Abend bei einem Glas Wein stellt sich heraus, dass wir in Biel gemeinsame Bekannte haben. Ist das Zufall oder Fuegung? Manchmal ist die Welt wirklich klein.
Am Abend beim Einchecken auf dem Campingplatz sagt mir die Dame, neben an auf dem Platz stehe jemand mit demselben Namen, der ja fuer Englischsprachige etwas speziell ist, denn englisch beginnt Wuethrich mit 3 Us.
Ich nehme mit den Leuten, Monika und Urs Wuethrich aus dem Emmental Kontakt auf. Am Abend bei einem Glas Wein stellt sich heraus, dass wir in Biel gemeinsame Bekannte haben. Ist das Zufall oder Fuegung? Manchmal ist die Welt wirklich klein.
Am 12. Februar morgens weckt mich Regen. Ein Blick in die Wetterprognosee kuendet fuer Ceduna „heavy rain“ an. Fuer Port Lincoln, das ca. 400 km suedlicher liegt ist kuehl aber Sonne angesagt. Also nichts wie los. Unterwegs ist der Weg zu einer Seeloewenkolonie angezeigt. Ich fahre also ca. 45 km ueber eine Naturstrasse zum Point Labatt, wo ich von oben die ruhenden Seeloewen beobachten kann. Die Videokamera ist selbstverstaendlich auch dabei.
Nach 490 km auf dem Campingplatz angekommen buche ich gleich 2 Naechte, denn ich benoetige einen Ruhetag nach den langen anstrengenden Fahrten. Der Wind ist kuehl, stark und reisst richtig am Camper, der zeitweise leicht schaukelt. Ich schlafe trotzdem gut und geniesse den Ruhetag.
Nach 490 km auf dem Campingplatz angekommen buche ich gleich 2 Naechte, denn ich benoetige einen Ruhetag nach den langen anstrengenden Fahrten. Der Wind ist kuehl, stark und reisst richtig am Camper, der zeitweise leicht schaukelt. Ich schlafe trotzdem gut und geniesse den Ruhetag.
Am 14. Februar nach einem ruhigen Tag mit Ausschlafen und Spaziergang reise ich weiter nach Port Augusta 350 km. Unterwegs begegne ich einem Friedhof von ausgedienten Landmaschinen, ein ganz besonderer Anblick in weiter unbewohnter und ungewohnt gruener Wuestenlandschaft, die sich hier mit Farmland abwechselt. Die Abendstimmung ist ganz einmalig.
Reisebericht 14 vom 20. 02. 2011
Am 16. Februar reise ich nach Adelaide 300 km weit. Vom Campingplatz spaziere ich dem Strand entlang, um zum Shoppingcenter zu gelangen. Auf dem Weg begegne ich oeffentlichen Anlagen mit Fitnessgeraeten, mal was anderes.
Am 16. Februar reise ich nach Adelaide 300 km weit. Vom Campingplatz spaziere ich dem Strand entlang, um zum Shoppingcenter zu gelangen. Auf dem Weg begegne ich oeffentlichen Anlagen mit Fitnessgeraeten, mal was anderes.
Am 17. Februar wechsle ich den Campingplatz naeher zum Zentrum von Adelaide, von dem aus ich den Besuch von Kangaroo Island buchen kann. Dann besuche den Belair National Park bei Adelaide. Der Park befindet sich auf einem Huegel und die Zufahrt gleicht einer schweizerischen Passstrasse. Der Belair NP ist der aelteste Australiens und er ist bekannt fuer Orchideen und andere Wildblumen sowie fuer die Vogelwelt. Die Wildblumensaison ist natuerlich vorbei. Auf meinem Streifzug durch den Park begegne ich aber verschiedenen Wasservoegeln an einem kleinen See und gruenen und weissen Papageien und kann ein paar schoene und interessante Videoaufnahmen machen.
Am Abend treffe ich auf dem Campingplatz nebenan Leute aus St.Gallen. Wir kommen ins Gespraech und beschliessen gleich gemeinsam das Nachtessen zuzubereiten, und gemeinsam ein Glas Wein zu trinken. Ich komme ziemlich viel spaeter ins Bett als geplant.
Am 18. Februar stehe ich morgens vor 5 Uhr auf, denn ich habe ja fuer diesen Tag den Ausflug nach Kangaroo Island gebucht. Meine Vorfreude wird durch das schlechte Wetter getruebt. Die Fahrt geht mit einem Bus von Adelaide nach Cape Jervis durch die imposante Huegellandschaft Suedaustraliens.
Ab Cape Jervis gehts weiter mit der Faehre, die bei Wind und Wellengang ganz schoen schaukelt.
Die Tour fuehrt zuerst zur interessanten Seeloewenkolonie. Weil es regnet hat es etwas weniger Seeloewen, dafuer sind diese laut Aussage des Ranchers lebendiger als sonst. Trotz des Regens mache ich ein paar Videoaufnahmen und hoffe auf gute Ergebnisse.
Der Busfahrer und Coach erzaehlt laufend, was es alles zu sehen gaebe bei schoenem Wetter und versucht so die Gesellschaft bei Laune zu halten. Lohnend war eigentlich nur noch die Demonstration von Nacht- und Greifvoegeln und der Besuch in einem Nationalparkzentrum.
Am 18. Februar stehe ich morgens vor 5 Uhr auf, denn ich habe ja fuer diesen Tag den Ausflug nach Kangaroo Island gebucht. Meine Vorfreude wird durch das schlechte Wetter getruebt. Die Fahrt geht mit einem Bus von Adelaide nach Cape Jervis durch die imposante Huegellandschaft Suedaustraliens.
Ab Cape Jervis gehts weiter mit der Faehre, die bei Wind und Wellengang ganz schoen schaukelt.
Die Tour fuehrt zuerst zur interessanten Seeloewenkolonie. Weil es regnet hat es etwas weniger Seeloewen, dafuer sind diese laut Aussage des Ranchers lebendiger als sonst. Trotz des Regens mache ich ein paar Videoaufnahmen und hoffe auf gute Ergebnisse.
Der Busfahrer und Coach erzaehlt laufend, was es alles zu sehen gaebe bei schoenem Wetter und versucht so die Gesellschaft bei Laune zu halten. Lohnend war eigentlich nur noch die Demonstration von Nacht- und Greifvoegeln und der Besuch in einem Nationalparkzentrum.
Leider mussten wir auf den Besuch bei den neuseelaendischen Pelzrobben aus Sicherheitsgruenden verzichten. Auch die Koalas, Wallabies und Kaengurus haben sich bei diesem Wetter voellig zurueckgezogen. Der Coach meinte, dies sei eine absolute Premiere fuer ihn, einen ganzen Tag Regen, das habe er noch nie erlebt. Kurz vor Abschluss der Tour bekommen wir doch noch ein paar Kaengurus zu Gesicht, die bei nachlassendem Regen wieder ins Freie gekommen sind um zu grasen. Auf dem Rueckweg faehrt die Faehre so durch die Wellen, dass diese nicht nur schaukelt sondern auch leicht schlingert.
Am 19. Februar morgens verabschiede ich mich von den Schweizern aus St.Gallen und fahre in noerdlicher Richtung nach Port Augusta. Die Strasse fuehrt einer grossen Bahnlinie entlang und ich begegne unendlich langen Gueterzuegen. Ich will mir da, vor der langen Rueckfahrt nach Westaustralien, ein wenig Zeit zur Erholung goennen.
Am 19. Februar morgens verabschiede ich mich von den Schweizern aus St.Gallen und fahre in noerdlicher Richtung nach Port Augusta. Die Strasse fuehrt einer grossen Bahnlinie entlang und ich begegne unendlich langen Gueterzuegen. Ich will mir da, vor der langen Rueckfahrt nach Westaustralien, ein wenig Zeit zur Erholung goennen.
Reisebericht 15 vom 28. 02. 2011
Am 21. Februar, nach einem gemuetlichen Ruhetag mit etwas Arbeit fuer meine Internetseite, lasse ich das Auto noch kontrollieren und einen kleinen Service mit Oelwechsel machen. Kurz vor Mittag fahre ich dann mit starkem Rueckenwind los Richtung Ceduna, wo ich nach 470 km wohlbehalten eintreffe. Der Kasten des Campers wirkte wie ein Segel.
Als ich beim Einchecken sage, dass ich schon mal da war, begruesst mich der Mann am Empfang mit „welcom back home“. Ich schalte nochmals einen Ruhetag ein, bevor ich mich dann auf die lange Strecke durch die Nullarborwueste mache.
Am 21. Februar, nach einem gemuetlichen Ruhetag mit etwas Arbeit fuer meine Internetseite, lasse ich das Auto noch kontrollieren und einen kleinen Service mit Oelwechsel machen. Kurz vor Mittag fahre ich dann mit starkem Rueckenwind los Richtung Ceduna, wo ich nach 470 km wohlbehalten eintreffe. Der Kasten des Campers wirkte wie ein Segel.
Als ich beim Einchecken sage, dass ich schon mal da war, begruesst mich der Mann am Empfang mit „welcom back home“. Ich schalte nochmals einen Ruhetag ein, bevor ich mich dann auf die lange Strecke durch die Nullarborwueste mache.
Die langen Fahrten, vor allem die geraden Strecken in Australien, verlangen, dass der Fahrer top- fit ist. Muedigkeit kann sehr gefaehrlich sein. Auf Schildern wird regelmaessig darauf hingewiesen.
Hier ein paar Beispiele fuer solche Schilder am Strassenrand, denen meist die Anzeige fuer einen Park- oder Rastplatz folgt:
Hier ein paar Beispiele fuer solche Schilder am Strassenrand, denen meist die Anzeige fuer einen Park- oder Rastplatz folgt:
Westaustralien hat strenge Quarantaenevorschriften. Frische Fruechte, Gemuese, Salat, Nuesse und Honig duerfen nicht mitfuehrt werde. Deshalb gilt es nun alles so vorzubereiten, dass ich die Grenze problemlos passieren kann. Alles Gemuese, das ich benoetige muss z.B. gekocht sein und die restlichen Aepfel werde ich noch vor der Grenze als Zwischenverpflegung essen.
Vor der Quarantaenekontrolle nach Westaustralien gibt es einen kleinen Aufruhr, denn an der Wand steigt eine riesige Spinne hoch, die die Aufmerksamkeit aller Beamten auf sich zieht, bis sie oben angekommen ist.
Die Kontrolle hier ist wesentlich konsequenter. Diesmal muss ich das Dach anheben, damit der Beamte wirklich kontrollieren kann. Er ist nach kurzem Augenschein zufrieden und laesst mich weiterziehen. Wie vorgesehen uebernachte ich in Eucla.
Zeitverschiebung zwischen West- und Suedaustralien
Zeitdifferenz zwischen der Schweiz und:
Am naechsten Tag regnet es auf der Fahrt wieder mal mehr oder weniger. Beim Kaffeehalt vor der 90 Meilen Strecke geradeaus fahren muss ich schauen, dass ich trockenen Fusses vom Auto zum Roadhouse komme, denn ueberall hat es tiefe Pfuetzen.
Vor der Quarantaenekontrolle nach Westaustralien gibt es einen kleinen Aufruhr, denn an der Wand steigt eine riesige Spinne hoch, die die Aufmerksamkeit aller Beamten auf sich zieht, bis sie oben angekommen ist.
Die Kontrolle hier ist wesentlich konsequenter. Diesmal muss ich das Dach anheben, damit der Beamte wirklich kontrollieren kann. Er ist nach kurzem Augenschein zufrieden und laesst mich weiterziehen. Wie vorgesehen uebernachte ich in Eucla.
Zeitverschiebung zwischen West- und Suedaustralien
Zeitdifferenz zwischen der Schweiz und:
- Westaustralien 7 Std
- Westaustralien ca. 500 km vor der Grenze zu Suedaustralien 7 Std 45 Min (Zeitverschiebung 45Min.)
- Suedaustralien 8 Std 30 Min (Zeitverschiebung 45Min.) mit Sommerzeit + 1 Std nur in SA 9 Std 30 Min
Am naechsten Tag regnet es auf der Fahrt wieder mal mehr oder weniger. Beim Kaffeehalt vor der 90 Meilen Strecke geradeaus fahren muss ich schauen, dass ich trockenen Fusses vom Auto zum Roadhouse komme, denn ueberall hat es tiefe Pfuetzen.
Nach der langen Fahrt hellt sich der Himmel kurz vor der Ankunft im Roadhouse Balladonia auf und die Sonne zeigt sich noch ein wenig. Im Gespraech mit der Bedienung im Roadhouse erfahre ich, dass es seit dem der Auslaeufer des Zyklons ca. 3 Wochen vorher die Gegend durchquerte, keinen vollen Sonnentag mehr gegeben hat. Das ist fuer diese Gegend wirklich speziell und auch dass die Wueste im Nullarbor Plain gruen ist, ist ausserordentlich. Das heisst alle Buesche und Baeume haben frische Blaetter und ueberall ist Gras gewachsen. Nur auf einer kuerzeren Strecke unterwegs war schon wieder alles trocken.
Beim Halt in Norseman lese ich auf einer Infotafel, dass hier die Aboriginals frueher die besten Speere aus dem oertlichen Holz hergestellt haben und mit diesen Tauschhandel betrieben haben bis in die noerdlichen Gegenden Westaustraliens.
Nach einem weiteren Ruhetag in Esperance treffe ich am Nachmittag des 27. Februars muede und wohlbehalten in Albany ein.
Beim Halt in Norseman lese ich auf einer Infotafel, dass hier die Aboriginals frueher die besten Speere aus dem oertlichen Holz hergestellt haben und mit diesen Tauschhandel betrieben haben bis in die noerdlichen Gegenden Westaustraliens.
Nach einem weiteren Ruhetag in Esperance treffe ich am Nachmittag des 27. Februars muede und wohlbehalten in Albany ein.
Fotos und Filmli aus Albany vom 04. 03. 2011
Reisebericht 16 vom 16. 03. 2011
In den ersten Maerztagen besuche ich noch einmal die Umgebung von Albany, insbesondere die Windfarm, wo Elektrizitaet erzeugt wird und mache noch einmal Videoaufnahmen von Kaenguruhs auf dem Golfplatz. Dazwischen bearbeite ich weitere Videoaufnahmen. Da die Internetverbindung meistens unbefriedigend ist, verzichte ich darauf, die Videos ins Internet zu stellen. Einzig ein ganz kurzes Video von einem Sonnenuntergang bringe ich mit etwas Muehe ins Internet. Die Andern muessen bis nach meiner Rueckkehr in die Schweiz warten.
Judy half ich waehrend drei Tagen in ihrer Schule beim Kerzenziehen mit den Kindern ihrer Klasse. Zum Testen des Materials und der improvisierten Kerzenziehanlage, haben vorher mit der ganzen Familie Bosten Kerzen gezogen. Sowohl Bostons als auch die Kinder hatten viel Spass dabei.
In den ersten Maerztagen besuche ich noch einmal die Umgebung von Albany, insbesondere die Windfarm, wo Elektrizitaet erzeugt wird und mache noch einmal Videoaufnahmen von Kaenguruhs auf dem Golfplatz. Dazwischen bearbeite ich weitere Videoaufnahmen. Da die Internetverbindung meistens unbefriedigend ist, verzichte ich darauf, die Videos ins Internet zu stellen. Einzig ein ganz kurzes Video von einem Sonnenuntergang bringe ich mit etwas Muehe ins Internet. Die Andern muessen bis nach meiner Rueckkehr in die Schweiz warten.
Judy half ich waehrend drei Tagen in ihrer Schule beim Kerzenziehen mit den Kindern ihrer Klasse. Zum Testen des Materials und der improvisierten Kerzenziehanlage, haben vorher mit der ganzen Familie Bosten Kerzen gezogen. Sowohl Bostons als auch die Kinder hatten viel Spass dabei.
Meinen Camper habe ich inzwischen ebenfalls verkauft. Das Ueberweisen des Geldes auf mein Bankkonto war nicht so einfach. Schliesslich ist es aber doch gelungen.
Die letzten Tage verbrachte ich damit von den Leuten in Albany Abschied zu nehmen.
Dann reiste ich mit dem Bus nach Perth und Fremantle, wo ich vor meiner Abreise noch ein paar Tage verweile, um vor der Heimreise noch etwas auszuruhen.
Geplant sind nun noch der Abschied von Deniqua, Genna und Laura Bosten, sowie der Abschied von Ruedi und Janey Glauser.
Ich bin voll von den vielen Erlebnissen, Eindruecken und Erfahrungen und freue mich nun auf die Heimreise nach Biel. Ich brauche dann wohl noch einige Zeit um all das zu verarbeiten. Das tue ich dann zusammen mit der Bearbeitung des vielen Bildmaterials.
Fuer mich war die Reise und der lange Aufenthalt in Australien, im Anschluss an das Erwerbsleben, eine Retraite auf meinem Weg in den neuen Lebensabschnitt der Pensionierung .
Die letzten Tage verbrachte ich damit von den Leuten in Albany Abschied zu nehmen.
Dann reiste ich mit dem Bus nach Perth und Fremantle, wo ich vor meiner Abreise noch ein paar Tage verweile, um vor der Heimreise noch etwas auszuruhen.
Geplant sind nun noch der Abschied von Deniqua, Genna und Laura Bosten, sowie der Abschied von Ruedi und Janey Glauser.
Ich bin voll von den vielen Erlebnissen, Eindruecken und Erfahrungen und freue mich nun auf die Heimreise nach Biel. Ich brauche dann wohl noch einige Zeit um all das zu verarbeiten. Das tue ich dann zusammen mit der Bearbeitung des vielen Bildmaterials.
Fuer mich war die Reise und der lange Aufenthalt in Australien, im Anschluss an das Erwerbsleben, eine Retraite auf meinem Weg in den neuen Lebensabschnitt der Pensionierung .
Navigation:
Startseite Reisen Australien 1998 / 2003 / 2010 / 2011 / 2017&18 /
Kulinarisches Fotoalben 1998 & 2003 Fotoalben 2010 Fotoalben 2011 Links & Kontakt
Startseite Reisen Australien 1998 / 2003 / 2010 / 2011 / 2017&18 /
Kulinarisches Fotoalben 1998 & 2003 Fotoalben 2010 Fotoalben 2011 Links & Kontakt
Das ist eine Website von Hans Wuethrich Biel, erstellt mit Weebly. Sie wird verwaltet von hostfactory